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Sehenswert
- s. Karte S. 88/89
Es Jonquet
Santa Catalina
El Terreno
Torre de Pelaires
Castell de Sant Carles
Castell de Bellver
Essen & Trinken
s. Karte S. 88/89
Es Mercat
s. Karte S. 88/89
Nautic Restaurante
Toque
- s. Karte S. 88/89
Dàrsena
Abends & Nachts
- s. Karte S. 88/89
Abraxas
Level Club
Tito's Palace
Garito Café
Made in Brasil
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wert und geradezu eine Institution in
Palma. Wer fußmüde ist, kann vom
Museum zur Kirche Santa Creu hinab-
steigen und durch die Costa de Santa
Creu und den Carrer de Can Sales, vor-
bei an einigen Galerien, zu jenem klei-
nen Platz gelangen, von dem der Car-
rer Sant Feliu abgeht (s. S. 105). Am
Wege liegt das Café Ca'n Martí, in dem
man kaum Fremde trifft und der cor-
tado zu zivilen Preisen serviert wird.
de Mallorcas, hat mittlerweile aber
sein Junkie-Image abgeschüttelt und
sich zum Zentrum einer lebhaften Res-
taurantszene gemausert. Das Viertel
liegt um die ehemalige, heute mit ei-
ner sehenswerten Markthalle, dem
Mercat de Santa Catalina
, über-
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baute Plaça de la Navigació.
El Terreno
In einem weiten Bogen führt die Pro-
menade nach Süden, nunmehr ge-
säumt von großen Hotels, schicken Ca-
fés, edlen Restaurants, Läden für Yacht-
bedarf, Büros der Immobilienhändler,
dem gewaltigen Auditorium (2000 Per-
sonen) und der Megadisco Tito's. Pas-
send dazu liegen gegenüber im Club
Náutic, durch einen hohen Zaun abge-
schirmt, die Luxusyachten der Superrei-
chen. Die Straßen in der zweiten und
dritten Reihe, insbesondere rings um
die Plaça Gomila, sind Mittelpunkt von
Palmas Nachtleben, genießen als Zen-
trum des Rotlichtbezirks aber auch ei-
nen recht zweifelhaften Ruf.
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Es Jonquet
Jenseits des Torrent de Sa Riera erhebt
sich der Mühlenhügel Es Jonquet, der
sich ebenfalls im Umbruch befindet.
Noch lassen zwei der Mühlen traurig
ihre zerborstenen Flügel hängen, die
dritte aber ist bereits restauriert.
Ebenso hat man viele der winzigen
ehemaligen Fischerhäuser ringsum in-
stand gesetzt. Auch von hier oben bie-
tet sich ein schöner Blick über den Mas-
tenwald der Yachten.
Um die Yachten aus größerer Nähe
zu bewundern, geht man zur Prome-
nade, wo man die Wahl hat zwischen
dem angesagten Café Cappuccino
oder der Terrasse des Dàrsena ge-
genüber, unmittelbar am Wasser. Das
ist übrigens die einzige Einkehrmög-
lichkeit in dieser bevorzugten Lage
entlang der gesamten Promenade.
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Portopí
Das Ende der Bucht ist der kommer-
ziellen Seefahrt vorbehalten. Die Fäh-
ren zum Festland und die riesigen, wie
schwimmende Wohnblocks anmuten-
den Kreuzfahrtschiffe haben hier ihre
Piers. Sie grenzen an den alten Hafen
Portopí, dessen historische Bedeutung
der Torre de Pelaires dokumentiert.
Der zinnengekrönte Turm aus dem
15. Jh., der früher den Namen Torre
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Santa Catalina
Das sich nördlich an Es Jonquet an-
schließende Viertel Santa Catalina galt
lange als sozialer Brennpunkt Palma
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