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Essen &
Trinken/
Unterkunft
PN
Hotel Lindenhof
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: Am Mundelwald 5, Tel. 69 20, Fax
69 25 02, www.lindenhof-wittlich.de. Modernes Haus mit
Standardzimmern, Komfortzimmern, Appartements, meist
mit Balkon, Wellness-Angebote; mit Restaurant Casalinga
mit mediterranem Flair über der Stadt, dazu Bar, Wirtshaus
und Biergarten.
Hotel Well
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: Marktplatz 5, Tel. 9 11 90, Fax 91 19 50,
www.hotel-well-garni.de. Zentral gelegenes Garni-Hotel
hinter historischer Fassade in einem Neubau.
Waldhotel Sonnora
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: 54518 Wittlich-Dreis, Tel.
06578 4 06, Fax 14 02, www.hotel-sonnora.de. L'Art-de-Vi-
vre-Restaurant, Spitzenrestaurant der Südeifel mit franzö-
sisch angehauchter Küche, Mo und Di Ruhetage; Hotelbe-
trieb mit wunderschönen Zimmern in einem Haus in Wald-
randlage inmitten eines liebevoll gestalteten Gartens.
Restaurant Daus
⁄⁄
: Karrstr. 19-21, Tel. 91 62-0, Fax 91
62-62, www.restaurant-daus.de. In einem Haus aus dem
17. Jahrhundert an der Stelle, wo einst der erzbischöfliche
Hof mit der Kelteranlage stand, gepflegte Räumlichkeiten,
Gartenlokal, Saisonkarte mit gemäßigten Preisen.
Veran-
staltungen
g
Säubrennerkirmes:
In jedem Jahr wird am 3. Augustwo-
chenende zum Namensfest des Stadtpatrons St. Rochus
die über die Grenzen hinweg bekannte Säubrennerkirmes
gefeiert, eines der größten Volks- und Straßenfeste in
Rheinland-Pfalz. Im Mittelpunkt steht das Rösten von mehr
als hundert Säuen am Spieß, dazu gibt es Schauspiel, Fest-
zug, Markt und Rummel; www.saeubrenner.com.
Salmtal
Die Salm entspringt in der Vulkaneifel, schlängelt
sich weitgehend im natürlichen Bett durch die be-
waldeten Eifelhöhen südwärts und tritt unterhalb
von Bruch in die Wittlicher Senke ein. Weiter führt
ihr Weg durch die Senke und nahe an der Wall-
fahrtskirche von Klausen vorbei zur Mosel, wo sie
nahe Klüsserath mündet.
Burg
Bruch
In Bruch im reizvollen Salmtal erhebt sich eine
Wasserburg,
mit deren Bau im Verlauf der ersten
Hälfte des 13. Jahrhunderts begonnen worden
und der 1243 abgeschlossen war - in diesem Jahr
wird
Theoderich von Bruch
als Besitzer des
Castri
de Bruche
urkundlich genannt. Später übernah-
