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In-Depth Information
Kalkhütte Gransdorf: Informationen beim Förderverein
Ackerbau Südeifel, Rudolf Assmann, Tel. 06567 6 96, www.
gransdorf.de.
Bitburger Gutland
Das Bitburger Gutland umfasst die sich zur Mosel
hin erstreckenden südlichen Ausläufer der Eifel.
Die Unterläufe der Kyll und Prüm mit ihren Ne-
benflüssen Enz und Nims durchfließen dieses we-
niger bergige Gebiet, das einen viel geringeren
Waldanteil als die restliche Eifel aufweist. Die
höchsten Erhebungen der Verbandsgemeinde
sind der 495 Meter hohe Hardtberg nordwestlich
von Heilenbach, die 500 Meter hohe Anhöhe
„Auf Unigendell“ nördlich von Seffern und der
515 Meter hohe „Dreeskopf“ nördlich von Seffer-
weich. So wird das Landschaftsbild des Bitburger
Gutlandes, das zu den klimatisch begünstigteren
Regionen der Eifel zählt, von großflächigen Acker-
kulturen bestimmt. Daraus - und aus der in der Ei-
fel üblichen Realteilung - resultieren auch noch
die vielen Streuobstwiesen, deren Erträge den
Rohstoff für das veredelte Hochprozentige liefern,
denn hier in der Eifel gibt es eine lange Tradition
des Schnapsbrennens.
Bitburg
Bitburg, auf einem Höhenzug zwischen Nims und
Kyll gelegen, ist das wirtschaftliche Zentrum im
Südwesten der Eifel, letztlich vor allem als Sitz der
größten Eifelbrauerei bekannt. Hier siedelten
schon die Kelten, die ihre Siedlung Beda nannten.
In römischer Zeit führte die bedeutende Verkehrs-
achse Trier - Köln hier vorbei. Unter Kaiser Kons-
Römische Spuren in Bitburg: Teil der rekonstruierten Kastellmauer
 
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