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mann.de.
Kyllburger Waldeifel
Die Kyllburger Waldeifel übt auf Besucher und Er-
holungssuchende aufgrund der sich auf ihren
Hochflächen ausbreitenden Wälder eine beson-
ders große Anziehungskraft aus. Eingeschnitten in
diese Bergwelt ist das Kylltal. Auf ihrem weiteren
Weg von Gerolstein talabwärts zur Mosel, östlich
an Bitburg vorbei, passiert die Kyll die Orte
St. Thomas und Kyllburg mit dem nahe gelegenen
Malberg, wo man sehenswerte Baudenkmäler fin-
det, die zu den berühmtesten der Eifel zählen.
St. Thomas
Von Mürlenbach südwärts führt der Talweg der
Kyll zunächst an Densborn vorbei, wo die Ruine
der ehemaligen Wasserburg Densborn malerisch
am Fluss steht.
Kloster
Inmitten des Kyllburger Waldgebietes wurde um
1185 zu Ehren des 1170 ermordeten und 1173 hei-
lig gesprochenen Erzbischofs von Canterbury,
Thomas Becket, in St. Thomas das älteste Zister-
zienserinnenkloster in Deutschland gegründet.
Der früheste Bauteil der Klosterkirche wurde 1222
geweiht. Ein Brand im Jahr 1742 zerstörte die ge-
samte Abtei, nur die Kirche blieb erhalten und bie-
tet nahezu unversehrt das Bild einer romanischen
Klosterkirche, deren spitzbogige Fenster schon die
frühe Gotik erahnen lassen. Die ab 1744 im ba-
rocken Stil neu errichteten Klostergebäude schlie-
ßen wie ein Geviert zur Kirche um einen quadrati-
Kloster St. Thomas liegt idyllisch im Kyllburger Wald
 
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