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In-Depth Information
der Fossilien“ mit dem Ausstellungsthema 400 Millionen
Jahre Wald, mit verschiedenen fossilienkundlichen Ausstel-
lungen, einer Fossilienwerkstatt und einem Fränkischen
Steinplattengrab, geöffnet Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa und So
10-18 Uhr, Dez. bis Feb. Mo-So bis 16 Uhr.
Holzkompetenzzentrum Rheinland (HKZ): Römerplatz
8-10, 53947 Nettersheim, Tel. 80 12 60, Fax 78 78,
www.holzkompetenzzentrum.de, Beratungsstelle für alle
Fragen über die Holzverwendung im Rheinland, Zielgrup-
pen sind Unternehmen, Handwerks- und Gewerbebetrie-
be, Verbände, Vereine, Institutionen sowie interessierte
Bürger.
Essen &
Trinken/
Unterkunft
PN
Villa Hubertus ⁄⁄ : Gäste- und Seminarhaus der Van-Sun-
Alpentouristik, 53947 Marmagen, Kölner Str. 30, Tel. 10 01,
Fax 10 02, www.van-sun-reisen.de. 1917 errichtetes, denk-
malgeschütztes Fachwerk-Anwesen in der Ortsmitte von
Marmagen in großer Parkanlage. Vielfältiges Raumangebot
zur Durchführung von Proben, Tanz, Theater, Tantra, Me-
ditation, Yoga, Schulungen, Seminaren, (Familien-)Feiern;
geschmackvoll eingerichtete Zimmer, großteils mit Bad,
von Selbstverpflegung bis Vollpension alles möglich.
Aktivitäten
t
Archäologischer Wanderpfad Nettersheim: Erlebnis-
pfad als ausgeschilderter, 6 km langer Rundweg um Net-
tersheim mit 20 Stationen zum aktiven Erleben von Natur,
Landschaft, Geologie und Archäologie, Broschüre beim
Naturzentrum Eifel (s.o.).
Hardtburg
Was den Jülicher Grafen in Münstereifel gelungen
war, konnten sie im Hardtwald im Städtedreieck
von Euskirchen, Rheinbach und Münstereifel nicht
erreichen. Mit der Are-Hochstaden'schen Schen-
kung wurde die Hardtburg kurkölnisch, die Erz-
bischöfe bauten sie als Bollwerk gegen die Jülicher
Festungen von Euskirchen und Münstereifel aus.
Heute kann man von der romantisch im Wald ver-
steckten Burganlage nur noch vermuten, von
welch strategischer Bedeutung sie für die Kölner
war und mit welch trotzigem Machtwillen sie hier
ihrem Erzfeind Jülich entgegentreten wollten.
Die von Wassergräben umgebene, zweiteilige
Anlage der Hardtburg war zu Beginn des 12. Jahr-
hunderts als Motte, deren Burghügel man mit
 
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