Database Reference
In-Depth Information
einrichten. Sie zu verwenden, reicht aus. Tatsächlich existiert unsere
book
-
Datenbank nicht, bis wir erstmalig Werte hinzufügen. Der folgende Code er-
zeugt eine
towns
-Collection und fügt etwas hinzu:
> db.towns.insert({
name:
"New York"
,
population: 22200000,
last
_
census: ISODate(
"2009-07-31"
),
famous
_
for: [
"statue of liberty"
,
"food"
],
mayor : {
name :
"Michael Bloomberg"
,
party :
"I"
}
})
Im obigen Abschnitt haben wir gesagt, dass Dokumente in JSON (AOK, ei-
gentlich BSON) gespeichert werden, d. h., wir fügen neue Dokumente im
JSON-Format ein, wobei geschweifte Klammern {...} für ein Objekt (eine Hash-
tabelle oder eine Map) mit dazugehörigen Werten stehen und eckige Klam-
mern [...] ein Array darstellen. Sie können diese Werte beliebig tief verschach-
teln.
Mit dem Befehl
show collections
können Sie überprüfen, ob die Collection
jetzt existiert.
> show collections
system.indexes
towns
towns
haben wir gerade erzeugt, während
system.indexes
immer vorhanden
ist. Wir können uns den Inhalt einer Collection über
find
ausgeben lassen.
Wir haben hier die Ausgabe der Lesbarkeit halber formatiert, bei Ihnen wird
einfach nur eine umgebrochene Zeile ausgegeben.
> db.towns.find()
{
"
_
id"
: ObjectId(
"4d0ad975bb30773266f39fe3"
),
"name"
:
"New York"
,
"population"
: 22200000,
"last
_
census"
:
"Fri Jul 31 2009 00:00:00 GMT-0700 (PDT)"
,
"famous
_
for"
:[
"statue of liberty"
,
"food"
],
"mayor"
:{
"name"
:
"Michael Bloomberg"
,
"party"
:
"I"
}
}
Im Gegensatz zu relationalen Datenbanken unterstützt Mongo keine server-
seitigen Joins. Ein einzelner JavaScript-Aufruf liefert ein Dokument
und
den
gesamten verschachtelten Inhalt zurück.