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Wenn es keine Ausgabe gibt, ist das eine gute Nachricht! Eine Fehlermeldung
wie „ no such file to load “ bedeutet, dass Sie mit der Fehlersuche anfangen
müssen, bevor Sie weitermachen können.
Die Modelle generieren
Nun generieren wir die sprachspezifischen HBase-Modelldateien. Diese Mo-
delldateien bilden den Kitt, der Ihre spezifische HBase-Version mit der jeweils
installierten Thrift-Version verbindet. Das ist auch der Grund, warum sie ge-
neriert werden müssen und nicht einfach fertig mitgeliefert werden.
Zuerst machen Sie die Datei Hbase.thrift unterhalb des Verzeichnisses
${HBASE _ HOME}/src ausfindig. Der Pfad sollte etwa so aussehen:
${HBASE _ HOME}/src/main/resources/org/apache/hadoop/hbase/thrift/Hbase.thrift
Mit dem so ermittelten Pfad erzeugen Sie die Modelldateien über den folgen-
den Befehl:
$ thrift - gen rb <pfad _ zu _ Hbase.thrift>
Damit wird ein neuer Ordner namens gen-rb erzeugt, der die folgenden Mo-
delldateien enthält:
￿ hbase _ constants.rb
￿ hbase.rb
￿ hbase _ types.rb
Wir werden diese Dateien gleich nutzen, wenn wir eine einfache Client-An-
wendung entwickeln.
Eine Client-Anwendung entwickeln
Unser Programm stellt die HBase-Verbindung über Thrift her und gibt al-
le Tabellen, zusammen mit ihren Spaltenfamilien, aus. Das wäre der ers-
te Schritt zur Entwicklung einer Administrationsschnittstelle für HBase. Im
Gegensatz zu den früheren Beispielen wird dieses Skript vom guten alten
(normalen) Ruby ausgeführt, nicht von JRuby. Es könnte sich beispielswei-
se in eine Ruby-basierte Web-Anwendung einfügen.
Geben Sie den folgenden Code in einer neuen Textdatei ein (wir nennen sie
thrift _ example.rb ):
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