Travel Reference
In-Depth Information
ren keine Platzkartenwagen. Außer-
halb der Saison kann die Fahrkarte
problemlos am gleichen Tag erworben
werden. Während der Sommermona-
te (Juni bis September) ist die Strecke
Batumi - Tbilisi stark frequentiert,
Fahrkarten sollten dann mindestens ei-
ne Woche vorher gekauft werden. In
allen Zügen ist es möglich, das Ticket
beim Schaffner zu lösen. Fahrkarten
nach Jerewan oder Baku sollte man
am besten immer einen Tag vorher be-
sorgen und dabei gleich die Abfahrts-
zeit erfragen. Trotz Fahrplan kann es
zu unvorhergesehenen Änderungen
kommen.
vorab nur für internationale Strecken
oder für die Route Tbilisi - Batumi
während der Sommersaison nötig. Die
Sitzplatznummer ist auf dem Fahr-
schein aufgedruckt. Am Abfahrtsbus-
bahnhof (Awtowoksal) kauft man am
Schalter, unterwegs beim Schaffner.
Zeitverschiebung
In Georgien gilt die Mitteleuropäische
Zeit (MEZ) plus zwei Stunden, d.h.
wenn es in Wien oder München
12 Uhr mittags ist, ist es in Tbilisi
14 Uhr. Die Sommerzeit wurde auch
in Georgien eingeführt, aber wieder
abgeschafft, da sie sich nicht als sinn-
voll erwies. Daher gilt während der
mitteleuropäischen Sommerzeit: MEZ
plus drei Stunden.
Busse
Innerorts fahren Busse mit georgi-
scher Angabe des Fahrtziels. Die Fahr-
zeuge sind oft eine Spende von Part-
nerstädten, manchmal noch mit der al-
ten Aufschrift versehen. Der Fahrer
hält selten da, wo es für den Fahrgast
bequem wäre auszusteigen, etwa am
Bordstein. Auch auf Behinderte oder
ältere Menschen wird selten Rücksicht
genommen.
Es gibt nur noch wenige Fernstre-
cken, die von Bussen bedient werden.
Sie sind in den Ortskapiteln vermerkt.
Meist sind die Busse sehr betagt. In-
zwischen sorgen Investitionen von Pri-
vatleuten für eine Verbesserung der Si-
tuation.
Innerorts kauft man das Ticket im
Bus. Bei Fernbussen ist eine Reservie-
rung bzw. der Kauf des Fahrscheins
Bus in Tbilisi - modern, aber das Ziel ist
nur auf Georgisch angegeben
 
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