Travel Reference
In-Depth Information
tung 15 pro Tag, Bergstiefel 3 pro Tag,
Mountainbike 10 pro Tag).
Ernst Garhammer-Skitours, www.garham
mer-skitours.de, Forellenweg 1, D-82272
Moorenweis, Tel. 08146/15 56, Heliski und
Helisnowboarding.
Kaukasus-Reisen, www.kaukasus-reisen.
de, Hans Heiner Buhr lebt mit seiner georgi-
schen Frau vor Ort und organisiert so ziem-
lich alles, von Familienurlaub in Brtvissi bis
Apartmentvermittlung, selbstverständlich
deutschsprachig. Auch ausgefallene Touren
für Kleingruppen, z.B. zum herbstlichen Vieh-
trieb in Tuschetien in Nordgeorgien oder bo-
tanische Wanderungen durch den Kleinen
Kaukasus.
Travelfox, www.travelfox.ch, Schalterweg
11, CH-8200 Schaffhausen, Tel. 05 26 25
88 69.
Ventus Reisen, www.ventus.com, Krefelder
Str. 8, 10555 Berlin, Tel. 030/39 10 03-32,
Skitouren, Heliski und Helisnowboarding.
Volker Maas Sport- und Erlebnisreisen,
www.volker-maas.de, Tannenweg 2a, 51503
Rösrath, Tel. 02205/90 69 68, Ski- und Heli-
skireisen nach Gudauri.
Behinderte Familienmitglieder wer-
den von ihren Familien versteckt, die
schwer an der materiellen Last tragen
müssen. So darf es nicht wundern,
dass es für Behinderte praktisch un-
möglich ist, in Georgien zu reisen, vor
allem Gehbehinderte stehen vor ei-
nem Wald von Barrieren.
Erst am 6.12.2004 wurde von Privat-
personen die Allianz der georgischen
Behinderten gegründet, die sich als
nichtstaatliche Organisation für die
Belange Behinderter einsetzt. In den
Wirren der politischen Umgestaltung
verloren die Behinderten noch jenen
bescheidenen Anspruch auf soziale
Betreuung, den sie vorher hatten.
Lernen und Arbeiten
Georgien sucht den Anschluss an Eu-
ropa und hat sich Hilfsorganisatio-
nen geöffnet. Daher gibt es auch un-
terschiedliche Möglichkeiten zu Prak-
tika oder sozialem Engagement. Hier
sei eine Auswahl an Adressen aufge-
führt, die Interessenten kontaktieren
können. Einsatzmöglichkeiten hängen
natürlich davon ab, ob gerade zum
Anfragezeitpunkt ein Projekt läuft.
Behinderte auf Reisen
Behinderte führen in Georgien ein
schweres Leben, es gibt praktisch kei-
ne Maßnahmen zur Integration und
auch im Bewusstsein der Menschen
wurde noch keine Sensibilität für ihre
Probleme geweckt. So wird man keine
Gehbehinderten sehen, die in Roll-
stühlen durch die Stadt fahren, oder
Ampeln, die auf die Belange von Blin-
den eingehen. Die Benutzung öffent-
licher Verkehrsmittel ist unmöglich, da
weder die Fahrzeuge noch die Bahn-
und Bussteige, sofern überhaupt vor-
handen, dafür eingerichtet sind. In der
Tbilisier Metro gibt es zwar Rolltrep-
pen, aber keinen Fahrstuhl.
Wirtschaft und
wirtschaftliche Zusammenarbeit
Deutsche Gesellschaft für Technische
Zusammenarbeit (GTZ), www.gtz.de.
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW),
www.kfw-entwicklungsbank.de.
Umwelt- und Naturschutz
World Wide Fund For Nature (WWF),
www.wwf.de, ist im Kaukasus sehr aktiv.
 
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