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auf ihren Lohn! Trotzdem fütterten sie
die Fische und waren von großer
Freundlichkeit. Das Delfinarium exis-
tiert nicht mehr, da es infolge der
Sprengung des ehemaligen Hotels
Meskheti stark beschädigt und daher
geschlossen wurde. Es soll aber wieder
aufgebaut werden. Der Stolz des
Aquariums sind Piranhas.
Geschäfte
Zwei Geschäfte sind besonders se-
henswert in Batumi: In einem orienta-
lischen Süßwarenladen (Gamsachur-
dia / Ecke Rustaweli) vermittelt vergol-
deter Stuck orientalisches Flair. Hier
kann man Waldmeisterlimonade (Tar-
ragona) probieren, die aus den in
Georgien verwendeten kegelförmigen
Glastrichtern abgefüllt wird.
Das Lebensmittelgeschäft Produk-
ty (russ. „Lebensmittel“) liegt nur eine
Querstraße weiter in der Gamsachur-
dia / Ecke Memet Abaschidse. Auch
hier ist das Interieur die eigentliche At-
traktion.
Geöffnet: Di-So 11-18 Uhr, 1 GEL, Kinder
0,50 GEL.
Singende Fontäne
In der Chimschischwili-Straße, quasi
der verlängerten Ninoschwili, befindet
sich eine schöne Springbrunnenanla-
ge, die mit musikalischer Untermalung
besonders abends ein beliebter Treff-
punkt ist.
Römisch-katholische Kirche
Die Kirche Unserer Heiligen Jung-
frau findet sich in der Zubalaschwili-
Straße (ehemals Kalinina). Das Gebäu-
de im Stil der Baltischen Gotik fällt re-
gelrecht auf im Stadtbild. Die Kirche
wurde Anfang des 20. Jh. als römisch-
katholisches Gotteshaus erbaut, ist
heute aber eine orthodoxe Kirche. Ihr
Inneres wurde kaum verändert. Vor
der Kirche sitzen fast immer Bettler.
Moschee
In der Tschkalow-Straße Nr. 6, un-
weit der Gogebaschwili-Straße, ist die
kleine Moschee, deren Minarett gut
sichtbar ist, sehenswert. In einem In-
nenhof sitzen meist alte Männer, die
Aquarium
 
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