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echt ist. Von hier fahren die Jeeps und
Marschrutki nach Mestia ab.
cken. Es ist eines der ältesten Museen
in der gesamten Kaukasusregion.
Besucher finden Ausstellungsstücke,
die von einer archäologischen Expe-
dition in die alte Stadt
Archeopolis
(2. Jahrtausend v. Chr.) stammen, und
eine
goldene Maske
aus dem 1. Jahr-
tausend v. Chr., die möglicherweise
dem kolchischen König
Aietes
gehört
haben könnte. Zu den Schätzen gehö-
ren weiterhin eine
goldene Ikone der
Königin Tamar
aus dem 12. Jh., ein Bi-
belmanuskript aus dem 13. Jh. und das
Fragment eines Gemäldes von
Mamu-
ka Tawakaraschwili,
welches das Vers-
epos „Der Recke im Tigerfell“ von
Schota Rustaweli
illustriert. Neben Mö-
beln und Gemälden sowie einer eth-
nografischen Ausstellung von Gerät-
Dadianipalais
Die Fürsten
Dadiani,
die Mingrelien
jahrhundertelang beherrschten, ließen
sich in der 1. Hälfte des 19. Jh. einen
Palast erbauen. Bauherr war
Charles-
Luis Napoleon Murad,
ein Enkel der
Schwester Napoleons, der 1868
Salo-
me Dadiani,
die Tochter des letzten
mingrelischen Herrschers, heiratete.
Der Palast brannte sowohl 1894 als
auch 2000 ab, wurde aber jedes Mal
wieder aufgebaut. Das als Familienmu-
seum von Prinz
David Dadiani
1839
eingerichtete
Museum
beherbergt
41.000 Exponate, die eine Zeitspanne
von 2000 v. Chr. bis zum 19. Jh. abde-