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Ikonen und Kirchenschätze aus Imere-
tien und dem angrenzenden Swane-
tien und Ratscha. Das Museum in der
Tbilisis Kutscha 1 verfügt auch über ei-
ne Münzsammlung aus dem 13. und
14. Jh. und ist besonders stolz auf eine
kolchische Golddrachme aus dem
5. Jh. v. Chr. Die wertvollsten Stücke
der Sammlung befinden sich in einer
Schatzkammer. Außerdem werden
kostbare Stoffe und Stickereien, Möbel
und eine Kutsche aus dem beginnen-
den 20. Jh. ausgestellt, die den Le-
bensstil des Bürgertums in Kutaisi vor
der Sowjetisierung veranschaulichen.
Geöffnet: Di-So 11-16 Uhr, 10 GEL, Be-
sichtigung nur mit Führung möglich.
Bagrati-Kathedrale
Die Ruine der Kathedrale ist die
größte Sehenswürdigkeit Kutaisis und
von fast überall in der Stadt gut sicht-
bar. Die Kathedrale wurde im Jahr
1003 geweiht, sie ist also über 1000
Jahre alt. Die einst gewaltige Kuppel
und das Dach wurden bei einem An-
griff der Osmanen 1692 zerstört. Die
Kirchenruine gehört zum UNESCO-
Weltkulturerbe. Etwas weiter westlich
befindet sich die intakte Georgskirche.
Von der Kathedrale aus hat man ei-
nen guten Blick über die Stadt, von
Staatstheater
 
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