Environmental Engineering Reference
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F
B
S
200
q 0
q 0 = 5 N/mm
F 1 = 50 N
F 2 = 100 N
G
A
F 2
100
F 1
p 1
p 0
y
3 Elemente
4 Knoten
N2
E1
N1
V
y
x
E2
R
F q
N1
N2
g
E1
E3
E2
x
N3
A x , A y ,
M A
N4
E3
N4
N3
y
A x , A y ,
M A
N2
x
G
A x = - 100 N
A y = 550 N
M A = 33,3 kNmm
E
N4
N3
Uy = - 0,134 mm
Uy = - 0,1429 mm
Tafel 2/3: Einseitig eingespannter Träger mit Streckenlast
Die Geometrie wurde lediglich mit 3 Elementen definiert. Die Verschiebungen an
den 3 freien Knoten können damit eindeutig ermittelt werden. Zwischen den Knoten
existieren allerdings keine Verformungswerte, so dass die Grafik in der Bildfolge
keine Krümmungen der Balken zeigen kann. Es wird lediglich ein verschobenes
nicht gekrümmtes Bild wiedergegeben.
Besonders deutlich tritt in diesem Beispiel die Schwäche der Pseudografik hervor.
Da das Balkenelement vom Wesen her durch eine Linie repräsentiert wird und die
Pseudografik nur die Linien verbreitert, kommt es an den Eckpunkten zu unrealisti-
schen Flächenverbindungen.
Das besondere Merkmal in diesem Modell ist gegeben durch die linear veränder-
liche Streckenlast. Zur Bestimmung der Auflagerkräfte wäre auch wie in der klassi-
schen Rechnung das Ansetzen der Ersatzkraft F q im Schwerpunkt der dreieckigen
Streckenlast ausreichend. Mit der Definition der Streckenlast p 0 = 5 N/mm am Kno-
ten N1 und p 1 = 0 N/mm am Knoten N2 berücksichtigt das FE-Programm eigenstän-
dig diesen Ansatz.
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