Environmental Engineering Reference
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F
B
S
F 3
F 1
60°
A
B
45°
G
F 2
75
75
75
75
F 1 = 500 N
F 2 = 200 N
F 3 = 300 N
F 1
24 Elemente
25 Knoten
F 3
A x
B x
V
A
F 2
B y
A y
R
g
N7
N13
N25
N1
y
x
A x =A y = - 60,1 N
B x = - 89,9 N
G
N7
N13
E
B x ;B y
A x ;A y
N25
B y = 619,9 N
Uy = 0,0555 mm
0,0799 mm
- 0,1995 mm
Tafel 2/1: Träger mit Festlager und schrägem Loslager
Die Abbildung der geometrischen Struktur ist einfach zu erreichen. Nach der
Eingabe von N1 und N25 lassen sich die Knoten N2 bis N24 durch einen Steuerbe-
fehl, mit gleichmäßigem Abstand dazwischen, generieren. Ebenso bieten die FE-
Programme Hilfsmittel an, um die Elemente zeitsparend den Knoten zuzuordnen.
Das FE-Modell ist damit erstellt.
Randbedingungen sind durch Lager und äußere Kräfte gegeben. Als besonderes
Merkmal in diesem Modell ist festzustellen, dass ein Lager und eine äußere Kraft
winklig zu den x-y-Koordinatenachsen wirken. Das ist deshalb von Bedeutung, weil
für diese Größen keine unmittelbare Eingabe möglich ist. In jedem FE-Programm-
system sind das globale x-y-z-Koordinatensystem als geometrischer Ort von Kno-
ten und Elementen und das lokale u-v-w-Koordinatensystem von Knoten und Ele-
menten deckungsgleich (Abb. 2.2. a). Jede Eingabe zu Knoten und Elementen führt
damit immer zu Wirkungen in Richtung der x-y-Achsen. Will man davon abwei-
chen, kann das über eine Anpassung des Koordinatensystems erfolgen.
Da das globale Koordinatensystem als Basis des gesamten Systems unveränder-
lich bleiben muss, ist die Generierung eines zusätzlichen Koordinatensystems, eines
lokalen Systems notwendig. Dieses steht geometrisch im Bezug zum globalen Sys-
tem und liegt anfangs parallel zum globalen System. Es kann aber im Gegensatz
dazu gesteuert, beispielsweise gedreht werden .
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