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Generieren von Kontaktelementen zwischen berührenden Flächen separater Körper
zur Verfügung (siehe Abschn. 4.2.1; Abb. 4.14.). Die Verbindung wird durch den
Flächenkontakt zwischen A7/A31, A8/A39, A9/A45, A10/A21 hergestellt. Von den
Kontaktflächen werden die Knoten selektiert. Mit der Generierung von Kontaktele-
menten entsteht die Verbindung zwischen Gabellagerung und Rechteckstab in Form
mathematischer Beziehungen. Es wird eine spiel- und reibfreie Einpassung des Recht-
eckstabes angenommen.
Die numerischen Abweichungen im Rechenprozess führen dazu, dass ein „Wan-
dern“ des Rechteckstabes eintreten kann. Er muss deshalb gehalten werden. Der
zentrale Knoten N970 ist dafür gut geeignet. Die Fixierung der 3 translatorischen
Freiheitsgrade stabilisiert bei der Lösung des Gleichungssystems. Auch die Gabel
konnte nicht die typische Gestalt (Abb. 7.14.) annehmen, sondern musste geschlos-
sen sein. Die oben offene Gabel führte wegen der gestörten Gleichgewichtssituation
zu Divergenz und damit zum Abbruch der Rechnung.
Die Eingabe des Torsionsmomentes am Rechteckstab mit Gabellagerung erfolgt
über den Knoten N970. Über die 4 Balkenelemente kommt es an den Knoten N1,
N2, N8 und N11 zur Einleitung in den Rechteckstab. Eine Lastaufteilung durch
mehr Balkenelemente könnte die örtlichen Überlastungen am Rechteckstab min-
dern. Das Verhalten an der Kraftstelle drückt sich im Diagramm zum Verdrehweg
(Tafel 7/14; grafische Ergebnisse) durch den Knick bei ca. 95 mm Stablänge aus.
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