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64/!VHOHFWGLVWLQFW:$,7B&/$66IURPYHYHQWBQDPHRUGHUE\
:$,7B&/$66
$GPLQLVWUDWLYH
$SSOLFDWLRQ
&OXVWHU
&RPPLW
&RQFXUUHQF\
&RQILJXUDWLRQ
,GOH
1HWZRUN
2WKHU
4XHXHLQJ
6FKHGXOHU
:$,7B&/$66
6\VWHP,2
8VHU,2
URZVVHOHFWHG
Anhand dieser Klassen kann man schnell feststellen, in welchem Bereich die meisten
Wartezeiten liegen, was bei der Analyse und bei der Problembehebung helfen kann. Diese
Klassen sind für uns mindestens noch aus einem anderen Grund interessant. Die Warte-
statistiken auf der Cursor-Ebene werden in Form von einigen dieser Warteklassen gepflegt
(das besprechen wir im Abschn. 3.2.4). Die Warteklassen wurden bei Oracle in der Version
10 eingeführt.
Die 3 Parameter beinhalten einige Einzelheiten zu den Warteereignissen, die sehr hilf-
reich sein können. Diese Parameter sind für jedes Warteereignis spezifisch. Nehmen wir
als Beispiel das Warteereignis „enq: TM - contention“.
64/!VHOHFWSDUDPHWHUSDUDPHWHUSDUDPHWHUIURPYHYHQWBQDPHZKHUHQDPH HQT70
FRQWHQWLRQ
3$5$0(7(5
3$5$0(7(5
3$5$0(7(5
QDPH_PRGH
REMHFW
WDEOHSDUWLWLRQ
Der Parameter1 („name|mode“) war sehr wichtig in den Versionen vor Oracle 10, wo alle
Enqueues den einzigen Namen „enqueue“ hatten. Gerade anhand des Wertes des Para-
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