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Abb. 17.3 Top-Segmente mit den meisten Logical Reads
Für die Beschreibung der Ermittlung der SQL-Anweisungen über ein Objekt habe ich
wieder ein produktives System genommen. Der Abb. 17.3 kann man entnehmen, dass die
meisten Logical Reads für die Datenblöcke des Indexes PK_PST_KDS erfolgten.
Mit dem Skript awr_obj_sqltus112.sql kann man die SQL-Anweisungen ermitteln, wel-
che im Ausführungsplan das jeweilige Objekt ansprechen. Dieses Objekt ist mit den fol-
genden 3 Parametern einzugeben:
object_owner - das Schema, in dem das jeweilige Objekt liegt. Stillschweigend werden
Objekte von allen Schemata ermittelt,
object_name - der Name des Objektes. Das ist ein Muss-Parameter,
object_type - der Typ des Objektes (z. B. TABLE oder INDEX). Stillschweigend werden
Objekte aller Typen ermittelt.
Normalerweise reicht es aus, das jeweilige Objekt nur mit seinem Namen einzugeben.
Da ich die Top-SQL-Anweisungen für einen Index mit den meisten Logical Reads fin-
den wollte, war es sinnvoll, die Anzahl der Buffer Gets als Suchkriterium zu benutzen
(criterion = ‚bg').
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