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64/B(;(&B,''XUDWLRQVHF&200$1'B7<3(64/B,'
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Mit dem Skript pq_queued_sql112.sql können wir prüfen, dass die 2 zuletzt gestarteten
SQL-Anweisungen tatsächlich in der Warteschlange landen.
6,'64/B(;(&B67$5764/B(;(&B,'64/B,'64/B7(;7
F]XS[FEFUEEVHOHFWSDUDOOHOWSDUDOOHOW
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WWW
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WWW
Die Ausgabe vom Skript all_sess_event.sql zeigt, dass 2 Sessions auf das Warteereignis
„resmgr:pq queued“ warten.
(YHQWRI6HVVLRQV
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RQ&38
UHVPJUSTTXHXHG
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',$*LGOHZDLW
MRETVODYHZDLW
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SPRQWLPHU
64/1HWPHVVDJHIURPFOLHQW
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9.70/RJLFDO,GOH:DLW
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6WUHDPV$4TPQFRRUGLQDWRULGOHZDLW
Nehmen wir jetzt das andere Feature In-Memory Parallel Execution in Augenschein. Zu-
nächst prüfen wir, wie das System eine parallele Operation ausführt, wenn dieses Feature aus-
geschaltet ist. Mit der jeweiligen Parameterentstellung
_
small
_
table
_
thershold
kann man die
Anwendung der direkten Zugriffe bei den parallelen Operationen beeinflussen (die Größe
des Buffer Cache spielt dabei keine Rolle). Wenn der jeweilige Parameterwert in unserem Bei-
spiel größer/gleich 496 ist (das ist die Anzahl der Blöcke von T1, welche unter der High Water
Mark liegen), liest Oracle beim Ausführen der parallelen Operationen in den Buffer Cache.