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Die Spalte ROWS_PROCESSED enthält den Wert der jeweiligen Kardinalität. Für das
ECS-Verfahren wird die View V$SQL_CS_SELECTIVITY benutzt. Dort werden die Se-
lektivitäten der Prädikate protokolliert.
64/!GHVFYVTOBFVBVHOHFWLYLW\
1DPH1XOO"7\S
$''5(665$:
+$6+B9$/8(180%(5
64/B,'9$5&+$5
&+,/'B180%(5180%(5
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+,*+9$5&+$5
Diese View ist erst dann mit den Daten gefüllt, wenn der Cursor als „bind aware“ an-
erkannt ist. In den Spalten LOW und HIGH sind die untere und die obere Grenze der Se-
lektivität abgespeichert. Die Bedeutung der Spalte RANGE_ID dieser View ist im nächsten
Abschnitt geklärt.
Um den Überblick über das ACS-Verfahren abzuschließen, bleibt uns noch die Be-
schreibung der zwei Hints und der 3 Parameter.
Mit dem Hint BIND_AWARE kann man das ECS-Verfahren für den jeweiligen Cursor
sofort aktivieren. Das Hint NO_BIND_AWARE verbietet die Anwendung des ECS.
Der Parameter _ optimizer _ extended _ cursor _ sharing _ rel steuert die Anwendung von
ECS für die Standard-Prädikate (wie z.  B. „=“, „<“, LIKE, etc.). Der Wert „NONE“ setzt
ECS für solche Prädikate außer Kraft. Mit dem Wert „SIMPLE“ wird das ECS-Verfahren
erlaubt (was stillschweigend der Fall ist).
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