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:LWKWKH3DUWLWLRQLQJ2/$3'DWD0LQLQJDQG5HDO$SSOLFDWLRQ7HVWLQJRSWLRQV
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Die ziemlich unauffällige Zeile „oer 8102.2- obj# 92402 …“ wies auf den Fehler ORA-8102
hin, welcher beim Löschen der Daten auftrat. Ich überprüfte, was dieser Fehler bedeutet.
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&DXVH,QWHUQDOHUURUSRVVLEOHLQFRQVLVWHQF\LQLQGH[
$FWLRQ6HQGWUDFHILOHWR\RXUFXVWRPHUVXSSRUWUHSUHVHQWDWLYHDORQJZLWK
LQIRUPDWLRQRQUHSURGXFLQJWKHHUURU
Als nächstes ermittelte ich, was für ein Index es war (in der View DBA_OBJECTS über
die Spalte OBJECT_ID = 92402) und wie dieser Index aufgebaut war (ich habe dafür das
CREATE-Kommando für den jeweiligen Index mittels der Funktion DBMS_METADATA.
GET_DDL generiert).
&5($7(,1'(;;;;,';B33,B68%675B(567(//81*21;;;33,
68%67572B&+$5(567 (//81*6=(,7381.7
3&7)5((,1,75$160$;75$16
6725$*(,1,7,$/1(;70,1(;7(1760$;(;7(176
3&7,1&5($6()5((/,676)5((/,67*52836%8))(5B322/'()$8/7
7$%/(63$&(,19
Die Funktion TO_CHAR ohne Format schien mir sehr verdächtig. Der Tabellendefinition
für PPI entnahm ich, dass die Spalte ERSTELLUNGSZEITPUNKT vom Typ TIMESTAMP
war. Erst jetzt wurde mir klar, was passiert war. Die TIMESTAMP-Daten wurden mit einer
Vorgabeeinstellung für das TIMESTAMP-Format als Zeichenkette im Index abgespei-
chert. Mit einer anderen Einstellung auf der Session-Ebene, konnte Oracle die jeweiligen
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