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Werte in den Spalten der Tabelle T1 sind ungleichmäßig verteilt. Der Wert von 2 kommt
in der Spalte A nur einmal vor, wobei 4000 Tabellensätze die Werte von 1 und 3 haben. Um
dieses Beispiel etwas komplizierter zu gestalten, habe ich 2000 Sätze mit den Null-Werten
in die Tabelle eingetragen. Schalten wir zunächst User Bind Peeking ab und schauen uns
den Ausführungsplan der folgenden SQL-Anweisung an.
64/!DOWHUVHVVLRQVHWBRSWLPBSHHNBXVHUBELQGV IDOVH
6HVVLRQDOWHUHG
64/!YDUEQXPEHU
64/!
64/!H[HFE
3/64/SURFHGXUHVXFFHVVIXOO\FRPSOHWHG
64/!VHOHFWFRXQWEIURPWHVWWZKHUHD E
&2817%
64/!VHOHFWSODQBWDEOHBRXWSXWIURPWDEOHV\VGEPVB[SODQGLVSOD\BFXUVRU$'9$1&('
/$67
3/$1B7$%/(B287387
64/B,'SQ[YMEUFKLOGQXPEHU
VHOHFWFRXQWEIURPWHVWWZKHUHD E
3ODQKDVKYDOXH
_,G_2SHUDWLRQ_1DPH_5RZV_%\WHV_&RVW&38_7LPH_
__6(/(&767$7(0(17______
__6257$**5(*$7(______
__7$%/($&&(66)8//_7_____
Ohne Bind Peeking hat der Optimizer keine Chance festzustellen, dass der Wert 2 ledig-
lich einmal vorhanden ist, um einen Index Range Scan für die obige Abfrage einzusetzen.
Wenn wir User Bind Peeking wieder aktivieren, findet der Optimizer den optimalen Aus-
führungsplan.
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