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Schicke Jachten und gepflegtes Wohnen im Maritime Quarter von Swansea
tumsschub. Ausfuhrgüter waren neben
der begehrten anthrazitreichen Kohle
vor allem Kupfer und Zinnblech, aber
auch das hochgeschätzte Porzellan aus
lokaler Fertigung. 1941 bombardierte
die deutsche Luftwaffe die ausgedehn-
ten Industrieanlagen und Ölraffinerien.
Von den Kriegszerstörungen hat sich
das Zentrum nie mehr erholt, es wirkt
seltsam gesichtslos. Mitten durch die In-
nenstadt verlaufende Straßenschneisen
tun ein Übriges. Dagegen bestechen
Viertel wie Uplands und Skerry mit ih-
ren viktorianischen Häuserzeilen und
den Reihenhäusern der Kleinbürger
und Arbeiter, die sich Giebel für Giebel,
stets gleich und doch ein bisschen an-
ders, die Hänge hinaufziehen.
Maritime Quarter
Die schlichte, noble Backsteinarchitek-
tur des Maritime Quarter um das Ha-
fenbecken knüpft an die alten Spei-
cherhäuser an, von denen einige we-
nige erhalten blieben, nachdem das
South Dock zur Marina mit Platz für
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