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In-Depth Information
Unterkunft
La Rioja: 941
Vizcaya (Baskenland): 94
Zaragoza (Aragonien): 976
In Spaniens Norden stößt man auf Un-
terkünfte für jeden Geschmack und
Geldbeutel: von der luxuriösen Fünf-
Sterne-Herberge hinter historischen
Gemäuern über Mittelklassehotels,
rustikale Landhäuser und Pensionen
bis hin zu Pilgerherbergen (siehe unter
den Stichworten „Pilgern“ und „Ja-
kobsweg“), Jugendherbergen und Cam-
pingplätzen.
Zu beachten ist, dass in touristisch
bedeutsamen Orten die Quartiersu-
che während der beiden spanischen
Hauptferienmonate Juli und August
schwierig bis sehr schwierig werden
kann. Die Übernachtungspreise sind
in den letzten Jahren mitunter unver-
hältnismäßig angestiegen.
Besondere Vorwahlen sind die 901
und die 902 - der Auftakt zu den im
Aufschwung begriffenen Servicenum-
mern. Ärgerlich daran sind die musika-
lisch unterlegten Warteschleifen und
vor allem die hohen und zugleich un-
gewissen Kosten, da diese in den sel-
tensten Fällen angegeben werden.
Mit „6“ (z.B. 626 oder 609) begin-
nen die spanischen Handynummern.
Mit „8“ fangen vereinzelte Nummern
von Behördern, Ämtern etc. an.
Trinkgeld
Wer gut bedient wird, sollte dies nach
eigenem Ermessen entsprechend mit
einem Trinkgeld (propina) honorieren.
Im Restaurant heißt das: ca. 5-7 Pro-
zent des Rechnungsbetrags für Kell-
ner/innen und im Hotel einen Euro
pro Tasche/Koffer für den Gepäckträ-
ger. Auch der Zimmerservice im Hotel
ist dankbar für ein Trinkgeld. Taxifahrer
bekommen kein Trinkgeld. Es soll nicht
verschwiegen werden, dass sich die
Spanier beim Trinkgeld zurückhaltend
zeigen. Kaum jemand unter den Ein-
heimischen käme auf die Ideen, zehn
Prozent im Restaurant zu geben. Man
rundet lieber den Betrag etwas auf -
und das kann dann durchaus unter der
Fünf-Prozent-Marke liegen.
Zimmervermietung („Habitaciones“)
in Santillana del Mar
 
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