Travel Reference
In-Depth Information
Die Küstenlinie präsentiert sich bis in
das
Hafen- und Strandstädtchen Bu-
rela
hügelig und zergliedert.
Unterkunft
N
Hotel Palacio de Crista
l (
+-++
), Avenida Ar-
cadio Pardiñas 202, Burela, Tel./Fax 982-
585803. Zwei-Sterne-Hotel, in dem man zu
fairen Preisen unterschlüpft. 29 Zimmer.
Camping:
Der Campingplatz San Rafael
liegt an der
Playa de Peizás
und hat von An-
fang April bis Ende September geöffnet; Tel.
982-132218, www.campingsanrafael.com.
den aus Viveiro stammenden und zu
Ministerehren gekommenen
Nicome-
des Pastor Díaz
(1811-1863).
Die zur Gemeinde Viveiro gehöri-
gen
Strände
liegen wenige Kilometer
nördlich (Area-Strand; Abzweig zwi-
schen Celeiro und Xove) und nord-
westlich (Strand von Covas).
Information
i
Oficina de Turismo
an der Avenida Ramón
Canosa s/n, Tel. 982-560879, www.viveiro.es.
Unterkunft
N
Hotel Ego
(
+++
), Playa de Area, etwas
außerhalb von Viveiro, Tel. 982-560987, Fax
982-561762, www.hotelego.com. Stattliches
Vier-Sterne-Haus mit geräumigen Zimmern,
was sich im Preis widerspiegelt. Auch das an-
geschlossene Restaurant zeichnet sich durch
seinen gehobenen Stil aus.
Hotel As Areas II
(
+
), Avenida de Santiago
22, Tel. 982-550523, Fax 982-560605. Ganz-
jährig geöffnetes 18-Zimmer-Haus, solide.
Der
Campingplatz Viveiro
liegt am Covas-
Strand und hat von Anfang Juni bis Ende Sep-
tember geöffnet; Tel. 982-560004.
Feste
S
Bedeutende
Volksfeste
sind die Osterfeier-
lichkeiten (Karfreitagsprozession) und die um
den 16. August stattfindenden Feierlichkeiten
zu Ehren Mariens und des heiligen Rochus,
die von einem Kunsthandwerkermarkt und
einem internationalen Folklorefest (Mostra
Folkórica Internacional) begleitet werden.
Viveiro
‡
IV/A1
Hinter Burela gewinnen die Berge der
Küstenlandschaft allmählich an Höhe.
Auf- und abwärts geht es über
Xove
und
Celeiro
(schöne Ria-Blicke) nach
Viveiro (spanisch:
Vivero).
Dieses idyl-
lische, quicklebendige und 15.000 Ein-
wohner große Städtchen trägt den
netten Beinamen
la ciudad que siemp-
re ríe
- „die Stadt, die immer lacht“.
Viveiro liegt an den Ausläufern der
Montes del Buyo sowie an der
Ria von
Viveiro,
an der bis ins 18. Jh. hinein
mit Leinen beladene Schiffe aus dem
Baltikum festmachten.
Vergangene Zeiten spiegeln die mit-
telalterlichen
Stadtmauerreste
mit
den Toren Castelo, Valado und Car-
los V, die
romanische Kirche Santa
María do Campo
sowie die im 14. Jh.
erbaute
Konventskirche San Francis-
co
wider. Viele Besucher Viveiros sind
begeistert vom Geflecht an geschäfti-
gen Gassen sowie den typischen Glas-
galerien an der Promenade. An der
Plaza Mayor erinnert ein Denkmal an
Von Viveiro nach Bares
‡
III/D1
Von Viveiro aus sind es rund 35 hüge-
lige Kilometer durch eine Berg-, Tal-,
Eukalyptusforst- und Meerkulisse bis
ins westlich gelegene Ortigueira. Im-
mer wieder locken kurze Abstecher zu