Travel Reference
In-Depth Information
Camping: Bei Luarca liegen die beiden
Campingplätze Playa de Taurán (geöffnet
über Ostern sowie Anfang April bis Ende Ok-
tober; Tel. 985-641272, www.campingtau
ran.com) und Los Cantiles (ganzjährig geöff-
net; Tel. 985-640938). Außerdem: Camping
Playa de Otur an der Playa de Otur, nur
Ostern bis Mitte September, Tel. 985-640117.
Feste S
Meeresprozessionen der Fischer von Luar-
ca jeweils am 15. August zu Ehren der Virgen
del Rosario. Anschließend finden die rund
einwöchigen Patronatsfeierlichkeiten statt.
langen Abstecher landeinwärts zum
Castro de Coaña auf; dort liegen die
Überreste einer befestigten keltischen
Siedlung (im Sommer zugänglich Di-
So 11-14 und 16-19 Uhr, sonst Di-So
10.30-14.30 Uhr).
Information i
Touristenbüro von Navia an der Plaza del
Ayuntamiento, Tel. 985-473795, www.ayto
navia.es.
Unterkunft N
Hotel Palacio de Arias ( ++ ), Avenida de los
Emigrantes 11, Tel. 985-473671, Fax 985-
473683, www.palacioarias.es. Stilvolle Drei-
Sterne-Unterkunft in einem alten Herren-
haus, Frühstück gegen Aufpreis. Preiswerter
als im Haupt- ist es im Nebenbau (Hotel-
Apartamentos +-++ , dieselbe Adresse).
Camping: Bei Puerto de Vega liegt der
Campingplatz El Ancla, Tel. 985-648205, nur
in den Sommermonaten.
Verkehrsverbindungen 6
Mit den Feve-Bahnen geht es ab Navia
nach Gijón, Oviedo und Ferrol.
Busse der Gesellschaft Alsa (Avenida José
Antonio s/n; Tel. 902-422242) bedienen un-
ter anderem Gijón, Luarca, Oviedo und La
Coruña.
Navia
V/C1
Westlich von Luarca sollte man nicht
auf der Schnellstraße bis Navia durch-
fahren, sondern einen kleinen Umweg
Richtung Küste und über Puerto de
Vega einplanen. Es ist ein Gebiet der
kleinen Parzellen und verstreut liegen-
den Gehöfte, der grasgrünen Weiden
und der vereinzelten Eukalyptus- und
Kiefernhaine.
In Puerto de Vega grenzt das bäuer-
liche Gebiet bis fast an den kleinen, fo-
togenen Fischerhafen, über dem sich -
einige wenige hundert Meter entfernt
- die barocke Kirche Santa Marina de
Puerto de Vega erhebt. Von Puerto de
Vega aus setzt man die Fahrt durchs
grüne Hinterland nach Navia fort.
In Navia heißt zunächst einmal alles
nur Navia: die lebhafte und 9000 Ein-
wohner große Klein- und Flusshafen-
stadt, der Fluss selbst und der damit
verschmelzende Meeresarm.
Wer mag, plant einen kleinen Bum-
mel durch die Altstadtgassen ein oder
bricht zu einem rund fünf Kilometer
 
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