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unterschiedliche Richtungen - liegen
zwei regional bedeutende Museen.
Das Archäologische Museum (4,
Calle de San Vicente s/n; Di-Sa 10-
13.30 und 16-18, So 11-13 Uhr; bei
Redaktionsschluss geschlossen) steht
an jener Stelle, an der sich bereits En-
de des 8. Jh. das Kloster San Vicente
befand.
Einige wenige Häuser weiter in der
Calle de San Vicente liegt das Bene-
diktinerinnenkloster San Pelayo,
Turm und Fassade stammen aus dem
17. und 18. Jh.
Der auf die Jahre 1771 bis 1773 zu-
rückgehende und umfangreich res-
taurierte Velarde-Palast bildet heute -
zusammen mit der Casa de Oviedo-
Portal aus dem 17. Jh. - den Rahmen
für das Museum der Schönen Künste
(6, Calle de Santa Ana s/n; www.
museobbaa.com; im Sommer geöffnet
Di-Sa 11-14.30 und 17-21 Uhr sowie
So 11-14.30 Uhr; ansonsten Di-Fr
10.30-14 und 16.30-20.30 Uhr, Sa
11.30-14 und 17-20 Uhr, So nur
11.30-14.30 Uhr). Zu sehen sind über-
wiegend Werke von asturischen Ma-
lern und Bildhauern wie Carreño de
Miranda, Evaristo Valle und Nicanor
Piñole.
Von der Plaza de Alfonso II schaut
man - mit der Kathedrale genau im
Rücken - geradeaus bereits auf den
Nachbarplatz, die Plaza Porlier (2).
Den Kontrast zu den alten Palästen
Toreno (16. Jh.) und Camposagrado
(18. Jh.) setzt Williams B. Arrensbergs
moderne Bronzeplastik „El Regreso“,
zu Deutsch: „Die Rückkehr“.
Folgt man von der Plaza Porlier den
Sträßchen Ramón y Cajal und Peso,
kommt man an der belebten Plaza
Mayor heraus, an der das Rathaus (8)
und die Jesuitenkirche San Isidoro (9,
mit barockem Retabel) liegen.
Rundherum liegen herrliche Knei-
penzonen. Beliebte Treffpunkte findet
man vor allem entlang der Gasse Ci-
madevilla sowie an der einen Block
weiter gelegenen Calle Daoiz y Velar-
In der Altstadt von Oviedo
Das Rathaus
 
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