Travel Reference
In-Depth Information
www.hotelpuertorico.es. Recht angeneh-
mes 30-Zimmer-Haus mit fairem Preis-Leis-
tungs-Verhältnis, günstige Tarife in der Ne-
bensaison. Auch mit Restaurant.
über
Galizano
und von Westen her
anreisend bei einem Links-Abzweig
hinter Somo erreicht.
Somo
schließlich kündigt sich eben-
falls mit Villengebieten und Apart-
mentkomplexen an. Der breite
Sand-
strand von Puntal
(auch: Arenal de
Somo) schiebt sich tief in die Bucht
von Santander hinein, fast bis an die
Stadt heran.
Doch bis zur Ankunft in der kanta-
brischen Hauptstadt vergeht noch ein
Weilchen, denn die Straße windet sich
hinter
Pedreña
in einer riesigen Schlei-
fe um die Bucht mit ihren angrenzen-
den Gewerbegebieten herum. Fuß-
gänger und Radfahrer haben es hier
besser und nehmen ab Somo oder Pe-
dreña den ganzjährig betriebenen
Fährservice
in Anspruch. In Santander
kommt man zentrumsnah an der Cal-
derón-Mole an.
Unterkunft
N
Hotel Torre Cristina
(
++
), La Sierra 9,
Noja,
Tel. 942-675420, Fax 942-631024, www.
torrecristina.com. Typisches Strandhotel, das
seine Pforten zwischen Anfang Juni und
Ende September öffnet. Auch Halbpension
ist erhältlich.
Hotel Las Dunas
(
++
), Las Quebrantas 5,
Somo,
Tel. 942-510040, Fax 942-510270,
www.hotelesdesomo.com. Strandnahes Zwei-
Sterne-Hotel. Mit 27 Zimmern und ange-
schlossenem Meeresfrüchte-Restaurant. Ein-
fache Einrichtung, in der Nebensaison Kate-
gorie
+
.
Die Feriengemeinde
Noja
verfügt über
zwei populäre Campingplätze:
Camping
Playa Joyel
(Playa del Ris, geöffnet Ostern bis
Ende September, Tel. 942-630081, Fax 942-
631294, www.playajoyel.com) und
Camping
Suances
(Playa del Ris, geöffnet Anfang April
bis Ende September, Tel. 942-810280, Fax
942-844120, www.campingsuances.com).
Von Santoña
nach Santander
‡
IX/CD1
Von Santoña aus sollte man nicht di-
rekt auf die wenige Kilometer südlich
verlaufende N-634 bzw. die A-8 zu-
rückkehren, sondern sich auf dem Sträß-
chen durch das grüne, küstennahe
Hinterland halten. Diese Nebenstraße
CA-141 führt durch das langgezogene
Argoños
und weiter Richtung Ajo.
Abseits dieser Durchgangsachse liegt
der populäre und im Hochsommer ge-
legentlich überlaufen wirkende Ferien-
ort
Noja
(2000 Einwohner). In Noja
hat man die Wahl zwischen den Strän-
den Ris und Tregandín. Typisch hier für
das grüne Küstenland sind felsige Ab-
schnitte, die ins Meer hineinzüngeln.
Ein weiterer Abzweig führt nach
Isla,
das im Ortsbild einige Herren-
häuser zu bieten hat.
Und noch ein Vorschlag für einen
Abstecher in dieser von Wiesen, Hü-
geln, Schaf- und Rinderweiden ge-
prägten Gegend: an Ajo vorbei bis
zum fünf Kilometer entfernten und für
seine Schiffsunglücke berüchtigten
Kap von Ajo,
das mit einem Leucht-
turm besetzt ist.
Westlich von Ajo blickt man bald auf
die
Bucht von Santander
und erreicht
die von den Städtern heißgeliebten
und schnell erreichbaren Strände.
Einer davon ist die
Playa de Langre,
die man von Osten her kommend
