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Kantabrien
Das Grün der Wiesen und Weiden
und das Blau des Ozeans geben die
(Farb-)Töne an in Kantabrien. Für Kon-
traste sorgen auch die knapp 60 gelb-
weißen Strände, die dichten Eichen-,
Buchen- und Kastanienwälder sowie
die dunklen Moorlandschaften und
die Grau- und Braunschattierungen
der Steilküstenabschnitte und des zer-
klüfteten Gebirges. Und das erhebt
sich in Gestalt der im kantabrisch-astu-
rischen Grenzgebiet gelegenen Picos
de Europa mit all seiner Kraft und Ge-
walt weit über 2000 m. Zu entdecken
gibt es im knapp 5300 km² kleinen
Kantabrien vielerlei. Ob malerische Fi-
scherdörfer, Höhlen, Ferienorte an der
Küste oder die Hauptstadt Santander.
Um keinen falschen Eindruck zu er-
wecken: Kantabrien ist natürlich nicht
frei von Industrie. Die übelsten und -
diesmal im negativen Sinn: kaum zu
übertreffenden - Impressionen dieser
Art begleiten einen auf der küstenna-
hen Fahrt vom baskischen Bilbao Rich-
tung Castro Urdiales, dem ersten be-
achtenswerten Ort in Kantabrien. Die-
ses Stück sollte man von Bilbao aus auf
der schnellen Autostraße rasch hinter
sich bringen und bis Castro Urdiales
fahren. Eiligen sei gesagt: Wer auf die
Küstenorte verzichten will, bleibt bis
Santander auf der Schnellstraße.
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