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Nikolauskirche zeigt ein Display am
Beichtstuhl an, ob er gerade frei oder
besetzt ist ...
Die Kirche San Nicolás weist auf der
Gegenseite zur Plaza San Nicolás, die
zwei der beliebtesten und belebtesten
Ausgehgassen der Stadt trennt: die
Gassen San Nicolás und San Grego-
rio.
Dort reiht sich eine Bar an die an-
dere, dort herrscht an den Wochen-
enden ein lebhaftes Nachtleben. In
der San Nicolás gibt es auch einige
Restaurants und Unterkünfte. Wer
dort während der Sanfermines ein
Bett gebucht hat, darf sich selbstver-
ständlich nicht der Illusion eines unge-
störten Schlafes hingeben ...
Herrenhäuser,
Kirchen und Parkanlagen
Eine Verbindungsachse zwischen
der Altstadt und den westlichen Stadt-
und Parkzonen ist die
Calle Mayor,
in
der man auf die schmiedeeisernen
Gitter und die mit Blumentöpfen ge-
schmückten Balkone achten sollte.
Ebenfalls interessant sind einzelne mit
Wappen verzierte Herrenhäuser. Da-
zu zählen der
Palacio del Condesta-
ble
(Calle Mayor 2; einst bischöfliche
Residenz und während des Rathaus-
neubaus zwischen 1753 und 1760 pro-
visorisches Quartier), der
Palacio de
los Redín y Cruzat
(Calle Mayor 31;
renovierter Palast der Aristokraten-
familie Redín y Cruzat) sowie der
Pa-
lacio de los Ezpeleta
(Calle Mayor 65;
barocker Palast von 1705).
Die Calle Mayor mündet auf die
Pla-
za Recoletas,
rechter Hand blickt man
auf die barocke
Recoletas-Kirche.
Lin-
ker Hand erhebt sich die klobige
Kir-
che San Lorenzo,
deren größter Teil
auf das 19. Jh. zurückgeht. Im Innern
sieht man die
San-Fermín-Kapelle
(mit Reliquienschrein), der bei den
Sanfermines insbesondere am Tag des
Heiligen, dem 7. Juli, besondere Ver-
Altstadtfassaden am Pilgerweg durch die
Calle Mayor von Pamplona
