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Einfluss
des
Mondes
Den größten Anteil an der Entstehung der Gezei-
ten (an der Küste: „Tiden“) hat der Mond. Auch
die Sonne und andere Gestirne wirken mit, wenn-
gleich in weit geringerem Maße. Der Mond lenkt,
je näher er einem jeweiligen Punkt auf der Erde
ist, auf Grund seiner Anziehungskraft das Wasser
zu sich heran, das dieserart gewissermaßen eine
Welle bildet, die ständig rund um den Globus
läuft.
Falls der Mond, wie die Erde um die Sonne, in
24 Stunden um unseren Planeten rotieren würde,
träten die Gezeiten jeden Tag zur gleichen Zeit
ein. Da es sich jedoch um knapp 25 Stunden han-
delt, kommt es zu einer zeitlichen Verschiebung,
Das Watt bei Ebbe
 
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