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04.42.79.86.90, geöffnet Juni bis Mitte
Sept. tgl., Mitte März bis Mai und Mit-
te Sept. bis Mitte Nov. nur So und fei-
ertags und in den Schulferien.
Sehr schön auch für die „Großen“ ist
das
Santon-Museum von Le Paradou
in den Alpilles. Handgearbeitete
san-
tons
sind ursprünglich die Figuren der
traditionellen provenzalischen Weih-
nachtskrippe. In dieser Ausstellung
sind sie jedoch an Orten und in Sze-
nen des Alltagslebens und der Tradi-
tion der Provence zu sehen.
oder Di geschlossen, Ausnahmen be-
stätigen die Regel. Die Öffnungszeiten
variieren, liegen im Winter jedoch et-
wa bei 10-17/18 Uhr, im Sommer bei
9-18/19 Uhr. Meist gibt es eine Mit-
tagspause zwischen 12 und 14 Uhr.
Es kommt vor, dass man bei
Kir-
chen,
manchmal auch
Klöstern,
vor
verschlossener Tür steht. In diesem Fall
ist manchmal die Telefonnummer der
zuständigen Person an der Tür ange-
schlagen. Ansonsten wendet man sich
am besten an die örtliche Mairie oder
- in kleinen Dörfern - einfach an ei-
nen Passanten. Normalerweise kommt
man dank der Hilfsbereitschaft der
Provenzalen recht schnell zum Ziel
und erhält zuweilen die Führung noch
gratis dazu.
Restaurants:
Oft So abends und
Mo geschlossen. Meistens stimmen
die ortsansässigen Restaurantbesitzer
die Ruhetage jedoch so ab, dass man
auch an diesen Tagen mehrere geöff-
nete Restaurants findet.
Touristenbüros:
In größeren Städ-
ten 9-18 Uhr, in kleineren meist Mit-
tagspause von 12 bis 15 Uhr. In Dör-
fern haben die kleinen Büros oft nur
während der Saison und zu einge-
schränkten Zeiten geöffnet.
Öffnungszeiten
Banken:
Mo-Fr 9-12 Uhr und 14-
16.30 Uhr.
Geschäfte:
In Frankreich sind die La-
denschlusszeiten nicht gesetzlich ge-
regelt und können daher variieren. Die
großen Supermärkte an den Stadträn-
dern haben jedoch in der Regel durch-
gehend und mitunter bis 21 oder 22
Uhr geöffnet. Bis 19.30 Uhr kann man
aber auch in den kleineren Super-
märkten noch einkaufen. Die kleinen
Läden auf dem Land schließen zur
Zeit der Siesta (bis 15 Uhr, im Extrem-
fall bis 16 Uhr), öffnen dafür abends
länger (bis 19 oder 20 Uhr) und oft
auch am Sonntagmorgen. Viele La-
denbesitzer legen den wöchentlichen
Ruhetag auf Montag. Weil ein Franzo-
se ohne seine frischen Baguettes nicht
auskommt, arbeiten die meisten Bä-
cker auch am Sonntag.
Museen
und andere
Sehenswür-
digkeiten
sind im Allgemeinen Mo
Post
Das leidige Problem mit den Briefmar-
ken besteht in Frankreich nicht: Stan-
dardmarken für Briefe und Postkarten
verkauft jeder Tabac-Laden. Die Post-
ämter in den größeren Städten haben
meist 8-19 Uhr, in kleineren Orten 9-
