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Rhône zur einen Seite, über die Stadt
und die Alpilles bis zum Luberon zur
anderen Seite genießt.
Zweiten Weltkrieg beschädigt. Roma-
nisch ist noch das südliche Portal. In
der Krypta - auch sie stark verändert,
diesmal im 17. Jh. - hat man noch rö-
mische Mauerreste entdeckt. In einem
aufwendigen Marmorsarkophag aus
dem 3. Jh. sollen sich die schon er-
wähnten Gebeine der heiligen Martha
befinden.
Verschlafen, aber nicht ohne Reiz ist
die
Altstadt.
Zwischen Kirche und
Rue des Halles sind einige schöne Hô-
tels particuliers erhalten. Die maleri-
sche
Rue des Halles
selbst mit spät-
mittelalterlichen Arkaden, einst den
Fleisch- und Fischverkäufern zuge-
dacht, führt zum
Hôtel de Ville
aus
dem Jahre 1648, dessen herrliche Fas-
sade jüngst restauriert wurde.
Château de Tarascon,
Boulevard du Roi
René, Tel. 04.90.91.01.93. Geöffnet April-
Aug. tgl. 9-19 Uhr, Sept.-März tgl. außer Mo
10.30-17 Uhr. Eintritt 6,50
⁄
, ermäßigt
4,50
⁄
.
Greifbar nah liegt das zweite große
Monument Tarascons, die
Kirche Ste-
Marthe.
Ursprünglich ein Wiederauf-
bau aus dem 12. Jh., wurde sie im goti-
schen Stil verändert, schließlich im
Die imposante Burg prägt
das Stadtbild von Tarascon