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Tabelle 10.1.2-2 Raumgruppen für den Trittschallschutz in Zweckbauten, in denen Trittschall
(oder Körperschall am Boden) wechselnder Stärke und Häu¿ gkeit erzeugt werden kann und
die hinsichtlich der Einwirkung von Trittschall unterschiedlich emp¿ ndlich sind nach
DIN E 4109- 1
1
2
3
4
Charakteristiken der Räume
Raum-
gruppe
Raumbeispiele
Emp¿ ndlichkeit
gegen Trittschall
Trittschall-
entwicklung
ruhebedürftige Aufenthaltsräume in Krankenhäusern,
Sanatorien, Hotels, Ausbildungsstätten und
Bürogebäuden; Hörsäle, Tagungsräume u.ä.
1 T 1
hoch
mittel
2 T 2 Flure ohne Durchgangsverkehr und Bäder sowie
WC's zu Räumen der Gruppe KT 1
mittel
mittel
größere Büro-, Arbeits-, Aufenthalts-,
Behandlungs- und Operationsräume mit erhöhtem
Eigengeräuschpegel (z.B. durch Lüftungs-, EDV-,
Labor- und medizintechnische Anlagen der
IntensivpÀ ege u.ä.
3 T 3
gering
mittel
4 T 4 Lese- und Ruheräume; Räume für Seelsorge,
Andacht und vertrauliche Besprechungen
8
hoch
gering
5 T 5 Treppenräume, ErschließungsÀ ächen und Flure mit
Publikumsverkehr
gering
hoch
Turn-, Sport- und Gymnastikhallen, Fitnessräume,
Werkstätten, Diskotheken, Räume mit TanzÀ ächen
u.ä., Kegel- und Bowlingbahnen, Gaststätten mit/ohne
Tanz
6 T 6
gering
sehr hoch
 
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