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Tabelle 8.3.3-2 Rechenwerte der bewerteten Labor-Schalldämm-Maße R w,R sowie der
bewerteten Bau-Schalldämm-Maße R' w,R von Holzbalkendecken für Gebäude in Skelett-
oder Holzbauweise nach DIN 4109 Bbl. 1 (Fortsetzung)
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3
4
Deckenausbildung
Beschreibung
(von oben nach unten)
Vertikalschnitt
཰ Bodenbelag
ཱ 19 bis 25 mm Spanplatte, gespundet
oder Nut-Feder auf
ི Lagerhölzern 40 x 60 mm auf
ཱི Trittschalldämmstreifen d 10 mm 2)
ུ 20 mm Trittschalldämmung 2)
Typ T oder TK mit s' 15 MN/m 3
ཱུ 30 mm trockener Sand
ྲྀ 16 bis 25 mm Spanplatte,
mechanisch befestigt oder verleimt
ཷ 50 mm Hohlraumbedämpfung 1) aus
Faserdämmstoff mit r 5 kN·s/m 4
ླྀ Lattung (Achsabstand 400 mm),
kontaktfrei am Balken über
ཹ Federbügel oder -schienen befestigt
ེ Gipskartonbauplatte (d = 12,5 oder
15 mm), Spanplatte (13 d 16 mm),
verputzte HWL-Platte (d 25 mm)
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཰ Bodenbelag
ཱ 50 mm Estrich, schwimmend verlegt
ི 25 mm Faserdämmstoff 2) Anwen-
dungstyp T mit s' 15 MN/m 3
ཱི 16 bis 25 mm Spanplatte, gespundet
oder Nut-Feder, mechanisch
befestigt oder verleimt
ansonsten weiter wie in Zeile 6
7
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57
wie in Zeile 7, jedoch mit direkter
Verbindung von Latten und Balken
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཰ Bodenbelag
ཱ 25 mm Spanplatte, gespundet oder
Nut-Feder, schwimmend verlegt
ི 25 mm Faserdämmstoff 2) Anwen-
dungstyp T oder TK mit s' 15 MN/m 3
ཱི 60 mm Betonplatten oder -steine,
Kantenlänge 400 mm, in Kalt-
bitumen verlegt, offene Fugen,
m' 140 kg/m 2
ུ 28 mm Spanplatte, gespundet oder
Nut Feder, mechanisch befestigt
ཱུ Holzbalken h 200 mm
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55
1)
Bei einer Dicke der Dämmschicht von mind. 100 mm ist ein seitliches Hochziehen nicht erforderlich.
2)
Die für die Trittschalldämmung angegebenen Dicken gelten unter Belastung.
3)
Diese Werte gelten unter der Voraussetzung, dass als À ankierende Wände Konstruktionen verwendet
werden, die in der Deckenebene unterbrochen sind.
 
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