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Abb. 2.11 Verkettung verarbeitungsbedingter Gutströme am Beispiel THEEGARTEN-PACTEC
[1.25]
nisch bedingt. Der Projektant hat bei der Anlagenstrukturierung zwei Fälle zu unterschei-
den:
1. Der Ausgangsstromeines Elements kann unmittelbar Eingangsstrom des nächsten Ele-
ments sein - einfachster Fall.
2. Ist dies nicht möglich, erfordert die Verkettung Koppelelemente zur Gutstrom-Umfor-
mung.
Nichthomogene Gutströme, von solchen ist bei Gutströmen der Gutgruppe I meist aus-
zugehen, stellen an die Verkettung erhöhte Anforderungen (Abb. 2.11 ) . Dazu zählen be-
sonders
mehrbahnige Stückgut-, Flachformgut- und Strangformgutströme, die geometrisch ge-
ordnet eine Maschine verlassen, deren weitere Verarbeitung aber eine andere Gutord-
nung erfordert, z. B. kleinstückige Süß- und Dauerbackwaren-Gutströme, die für die
Verpackung in einzelne Bahnen aufzuteilen sind
kleinstückige Gutströme, die eine Maschine als Schüttgut verlassen, deren Weiterverar-
beitung aber eine bestimmte Gutordnung erfordert, z.B. Tabletten oder Pastillen und
derenVerpackunginBlister.
 
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