Civil Engineering Reference
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Abb. 9.21 Variantenbildung, B9
Tab. 9.3 Variantenvergleich, B 10
mit Speicher
ohne Speicher
Speicherposion 1 Speicherposion 2 Speicherposion 3
0
mit 2 Maschinen
mit 3 Maschinen
+8%
+15%
+14%
+18%
mit 4 Maschinen
mit 2 Maschinen
+12%
mit 3
M
mit 4 Maschinen
a
s
h
i
e
+
1
+
+21%
sinterpretationgeschuldet.Andererseitssolltediesnichtdazuführen,aufdieUntersuchung
jeglicher innovativer Lösungen oder Lösungskombinationen zu verzichten.
Mit jeder Variation erhöhen sich objektiv die Ungenauigkeit gegenüber der abzubilden-
den Realität und insgesamt die Fehlerwahrscheinlichkeit. Deshalb sollten die Simulations-
ergebnisse der einzelnen Varianten grundsätzlich nicht absolut und auch nicht in direktem
Vergleich zueinander, sondern immer im Vergleich zur Basisvariante betrachtet werden.
Damit sollerreicht werden, dassselbstbei Datenunsicherheit in der Basisvarianteundallen
darauf aufbauenden Struktur- und Parametervarianten die Tendenz und deren mögliche
Werte für eine Entscheidungsfindung ausreichend gesichert sind.
Der Vergleich mit der Basisvariante kann als Differenz oder wie in Tab. 9.3 für das Bei-
spiel B10 aufgeführt, prozentual erfolgen. Dabei sind diese Aussagen nicht auf Erhöhung
der Anlagenausbringungbeschränkt, sondernkönnen analogfürjede beliebige Kenngröße
wie z. B. auch Liefersicherheit angewendet werden.
Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Auswahl und Modellierung von Varianten ist, die
Änderung zwischen den Varianten möglichst gering (eindimensional) und immer trans-
parent nachvollziehbar zu gestalten. Wird dies außer Acht gelassen, ist es schwierig bis
 
 
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