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Zeitliche Speicherreserve:
kg
kg
Gl. 8.23: Füllungsgrad M F =M L =200 kg: τ Z = τ A =
h = ,h
/
Die Verfügbarkeiten der Teilsysteme sind zu berechnen mit Gl. 8.22 :
,
, )
,
,
exp
(−
V Z (M F = )= − ,,⋅
exp−
,
=
,
,
=
,
,
,
,
exp
(−
)
V A (M L = )= − ,⋅
exp−
,
=
,
,
=
,
Systemverfügbarkeitdes Gesamtsystems ergibt sich mit Gl. 8.26 :
, = , ≈ ,
V(M = )=
=
, +
,
Lösung zu 4 Systemverfügbarkeit bei fester Verkettung nach Gl. 8.5 :
+ κ M + κ EII =
+ ,+ , =
V
(
M
=
)=
,
,
ΔV
=
V
(
M
=
)−
V
(
M
=
)=
,
,
=
,
Der Verfügbarkeitszuwachs beträgt somit 3,38 %.
Es sei darauf hingewiesen, dass vorliegende Berechnungen für die Bedingung „75% von
Q rp “ durchzuführen waren. Demzufolge gelten die Lösungen1 bis 3 und der unter 4 durch-
geführte Vergleich auch nur für diese Bedingung.
8.5.4.2 Berechnung der optimalen Speichergröße - Teil 2
Aufgabenstellung Ausgehend von dem in Abschn. 8.2.4 berechneten Verlauf V(M) soll
nun die optimale Speichergröße M opt berechnet werden bei folgenden Vorgaben:
Betriebszeit bei 200 Produktionstagen/a und 12 h/d: T= 2400 h/a
spezifischer Gewinn g = 0,05 €/kg (entspricht Verlust bei Nichtverfügbarkeit)
Kosten gemäß eines Angebotes für eine laufende Speicherkapazität von ΔM = kg:
Kaufpreis: 9000 €; Betriebskosten 400 €/a
Investition soll sich in 3 Jahren amortisieren.
 
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