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Tab. 8.9
Daten für die Berechnung
Prozess
β
in h
−1
Anzahl
Maschine
Q
rp
in kg/h
φ
V
T
κ
1
1
M 1
2000
±
,
10
0,98
0,02041
2
2
M 2
1000
±
,
20
0,99
0,01010
3
4
M 3
500
±,
20
0,95
0,05263
4
1
M 4
2000
±
,
10
0,98
0,02041
Mittels der in Abschn.
8.5.2
dargestellten Algorithmen können dann die
β
-Werte der
jeweiligen Teilsysteme näherungsweise berechnet werden.
Vorder eigentlichen Berechnung ist für alle vorgegebenen zeitbezogenen Daten die
glei-
che Zeiteinheit
zu verwenden! Das betrit hier Q
rp
und T
A
. Wird die Produktivität in kg/h
beibehalten, ist zunächst die Ausfalldauer und die daraus folgende Ausfallrate
β
auch auf
Stundenbasis umzurechnen. Außerdem sollte die so aufbereitete Datenbasis
übersichtlich
dargestellt werden.
Lösung zu 1
Der Berechnung liegen die Daten gemäß Tab.
8.9
zu Grunde.
Die Erneuerungsraten der Maschinen sind gemäß Gl.
3.11
berechnet. Mit den Werten
aussetzung der weiteren Berechnung vor. Die zur Rechenvereinfachung gemäß Gl.
8.5
mit
berechnete Ausfallkennziffer
κ
sollte zur Vermeidung größerer Rechenungenauigkeit zu-
nächst fünf Kommastellen enthalten.
In Abb.
8.12
sind bereits die nach den Schritten 1 und 2 vorliegenden Abschnitte I bis
II.2 dargestellt, so dass die Berechnung hier mit Schritt 3 beginnen kann:
Berechnung der Verfügbarkeit des Teilsystems Abschnitt II.1
(Prozessfolge 2, 3):
Teilschritt 3.1
Zunächst sind die Stränge 1 und 2 zu berechnen. Da diese identisch sind,
genügt Berechnung
eines
Stranges, z. B. Strang 1, gebildet aus M 2.1 und E 3.1.
V
E3.1
=
,
+
⋅
,
⋅
,
=
,
;
κ
E.
=
,
V
M2.1-E3.1
=
+
∑
i
κ
i
=
,
=
,
=
,
+
,
+
+