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Tab. 8.1 Zahlenwerte zur Speicherberechnung
i
M
F =M L
τ Z =
τ A
V Z (M F )
A (M L )
( )
1
2
3
4
5
6
7
-
0
0
-
0,85
0,95
0,81360
1
200
100
0,05555
0,88017
0,97451
0,86036
2
400
200
0,11111
0,90428
0,98701
0,89364
3
600
300
0,16666
0,92354
0,99338
0,91789
4
800
400
0,22222
0,93893
0,99663
0,93596
5
1000
500
0,27777
0,95121
0,99828
0,94965
6
1200
600
0,33333
0,96103
0,99912
0,96021
7
1400
700
0,38888
0,96887
0,99955
0,96865
8
1600
800
0,44444
0,97513
0,99977
0,97491
, kg
kg
,
M o
Q rp
Gl. 8.23: τ Z = τ A = τ =
=
h = ,h
/
Verfügbarkeiten der Teilsysteme für den Startwert M o = 1600 kg nach Gl. 8.22 :
,
,
exp
(−
, )
V Z (
M F =
)=
,
exp
,
=
,
,
=
,
,
,
exp
(−
, )
V A (
M L =
)=
,
exp
,
=
,
,
=
,
Die Systemverfügbarkeit des Gesamtsystems ergibt sich nach Gl. 8.26 :
, =
V
(
M o =
)=
=
,
, +
,
Für alle weiteren Speichergrößen sind die berechneten Werte in Tab. 8.1 (Spalten 4 bis 7)
dargestellt.
5Ergebnis Eine Speichervergrößerung von M = 400 auf 1600 kg würde eine Verfügbar-
keitserhöhung von ΔV
,, also ca. 8,1% . ergeben. Welche
Speichergröße jedoch wirtschatlich zu rechtfertigen ist, bleibt noch zu untersuchen. Aus-
gehend vom Verlauf V(M) wird in Abschn. 8.5.4.2 mit einem praktikablen Optimierungs-
verfahrens die kostenoptimale Speichergröße M opt berechnet.
Zu Rechengenauigkeit und Niveau von V(M): Kennwerte zur Berechnung der System-
verfügbarkeit sollten zur Vermeidung zu großer Ungenauigkeiten zunächst mindestens
=
,
,
=
 
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