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2. Q rZ ,Q rA = konst., d. h. Zuführ- und Abführelement haben keinen Q r -Stellbereich
3. Für die Produktivität sind zwei Fälle zugelassen: Q rZ =Q rA und Q rZ >Q rA
4. Exponentialverteiltes Ausfallverhaltens der Elemente Z und A.
Speichermodell für Betriebsstrategie I Dieses Modell unterscheidet zwischen Haupt-
und Nebenschlussspeicher. Es kommt nur für Systeme mit Betriebsstrategie I
(Abschn. 3.2.1 ) in Betracht. Die Einschränkung Q rZ ≥Q rA resultiert aus der Erkennt-
nis, dass das Entleeren eines Speichers - besonders bei Schüttgut - ot problematischer ist
als das Füllen. Aber auch der Fall, dass real A leistungsfähiger als Z ist, also Q rZ <Q rA vor-
liegt, ist berechenbar: Es muss dann gedanklich dasGut entgegengesetzt durch den Speicher
laufen, d. h. das leistungsfähigere Element A tritt an die Stelle des Modellelements Z.
Das ursprünglich für die Materialflusstechnik entwickelte Modell ist für die Anwendung
auf Verarbeitungsanlagen modifiziert [2.19]: In die Originalgleichungen sind zur Verein-
fachung die Größen eingeführt:
Relative Produktivität μ des Entleerorgans
μ = Q rE /Q rF ; < μ
(8.14)
Zeitliche Speicherreserve τ bezüglich des Füllorgans
τ = M/Q rF
(8.15)
Da aber folgende Gleichungen immer noch recht unhandlich sind, empfiehlt sich die
programmierte Berechnung.
Lösungen V = f(M) für Nebenschluss-Speicher Das Ausfallverhalten von Füll- und Ent-
leerorgan wird zunächst nicht berücksichtigt:
λ
β μ )+
β Z
λ ⋅(b −
β A
λ −( +
β Z
λ μ +
β A
λ +
a
λ Z )⋅e a⋅ τ
V ={ +
}⋅c
(8.16)
λ +
β )⋅(
λ A
β Z
a
=(
λ Z
β A )
μ
λ
β )⋅( +
λ Z
β A
λ A β Z ⋅( +
β Z
λ ); λ = λ Z + λ A ; β = β Z + β A
b =
λ Z
β ⋅(
μ )−
β Z
β
β A
λ +
β Z
λ )
c
={
μ +
+
d
⋅(
+
λ
β A )]⋅ e a⋅ τ
μ ⋅( +
λ A
β +
β Z
λ )+ +
λ Z
β +
β A
λ +
a
λ Z ⋅( +
−[
}
 
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