Civil Engineering Reference
In-Depth Information
Prozessfolge
Innenverkettung
mit Zweiendmaschinen
Außenverkettung
z. B. Taktstraße bei
Stückgutverarbeitung
Einzelner Prozess
Außenverkettung
mit zwei parallelen Förderern
oder einem Förderer mit
zwei Transportspuren
Außenverkettung
mit Einendmaschinen
Abb. 6.9 Verkettungsarten aus räumlicher Sicht
Sind bei einem Ideallayout noch keine räumlichen Restriktionen zu berücksichtigen,
so führen die realen Gegebenheiten in der Regel zu Änderungen der Objektanordnung.
Daraus resultiert maschinentechnischer Mehraufwand: aufwändigere Verkettungstechnik,
gegebenenfalls zusätzliche Tragkonstruktionen und Eingriffe in Maschinen und andere
Objekte.
Objektanordnung Objekte sind so anzuordnen, dass ein geringer Flächenbedarf entsteht,
dazu gehören:
Anordnung im rechten Winkel zu Rasterlinien des IBW: orthogonal oder parallel zu
Stützenrasterlinien, Außenwänden, Verkehrswegen
Abstände zu Teilen des IBW und zu anlagenfremden Objekten
Minimal mögliche Abstände zwischen den anlageneigenen Objekten.
Objektverkettung Bei der Strukturierung (Kap. 5 , 8 und 9 ) erfolgt die Objektkopplung
ausschließlich nach technologischem Gesichtspunkt. Die über den Gutstrom zu verketten-
den Objekte (MTA) sind nun räumlich so anzuordnen, dass geringer Flächen- und Raum-
bedarf entsteht. Es sind grundsätzlich zwei Arten der räumlichen Verkettung zu unterschei-
den (Abb. 6.9 ) :
1. Innenverkettung : Gutstrom durchfließt in technologischer Reihenfolge die Elemente;
Ausgangsstrom eines Elements ist Eingangsstrom des folgenden
2. Außenverkettung: Gutstrom fließt in technologischer Reihenfolge an den Elementen
vorbei;dasElementerhältdasVGvonaußenübereinenvomHauptstromabgezweigten
 
 
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