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In-Depth Information
Tab. 4.7
Geometrie der Gutströme (Maße in mm)
Ausgangsstrom Überziehanlage = Eingangsstrom Kp
Eingangsstrom Verpackungsmaschine =
Ausgangsstrom Kp
Breite B
0
=1000, Randverschnitt B
V
=25...40
Teilungen: t
xE
=l+10;t
y
=b+10,N
y
=(B
0
Breite B =b=15 ... 40
Höhe H =h =10 ... 30
Teilung t
xA
=l+10
−
B
V
)/b
B=N
y
⋅
b+(N
y
−
1)
⋅
(t
y
−
b)
Tab. 4.8
Guteigenschaten gemäß Merkmalsgruppen Abschn.
4.3.3.1
Merkmalsgruppe
Merkmale
1
Form
Geformtes, formbeständiges, quaderförmiges Stückgut
2
Abmessungen
Länge l =30... 100mm, Breite b =15 ... 40 mm, Höhe h=10 ... 30 mm
3
Masse
m=4... 100g im Formatbereich 30
⋅
15
⋅
10 ... 100
⋅
40
⋅
30
4
Schwerpunkt
ca. 1mm oberhalb des Kreuzungspunktes der Raumdiagonalen des
Quaders, wenn Unterseite ohne Schokoladenüberzug und Massen
homogen sind
5
Oberfläche
Unterseite hat Eigenschat der Grundmasse (Süßware, Backware),
andere Flächen mit ca. 1,5mm Schokoladenmasse, glatt, eben
6
Mechanische
Eigenschaten
VG ist druck- und stoßempfindlich
Gleitwert μ
≈
0,1 an beschichteter,μ
≈
0,4 an unbeschichteterOberfläche
7
Werkstoff
Entsprechend Spezifikation von Grundmasse und Schokolade
8
Sonstige
Eigenschaten
Temperaturabhängige Empfindlichkeit der Überzugsschicht gegen
Berührung, Relativbewegung sowie Chemikalien (Obstsäuren)
9
Zustand
ca. 5°C; bei Erwärmung bis 10°C keine wesentlichen
Eigenschatsänderungen
10
Toleranzen
Formtoleranzen sollen hier nicht interessieren; Temperatur im
Bereich5...10°C
Geometrie der Gutströme
DasLösungskonzeptistauszuarbeiten fürden Stückgut-
Format-
bereich
Länge
l
=30... 100mm,Breiteb=15... 40mm,Höheh=10... 30mm.
Tabelle
4.7
zeigt die für das Koppelelement (Kp) relevanten Gutstromgeometrien (Be-
heitlich mit 10 mm angenommen. In der Praxis können die Gutabstände in x-Richtung
unterschiedlichsein.GutstrombreiteBistbeimeinbahnigenStromidentischmitderStück-
gutbreite b, beim mehrbahnigen Strom außerdem abhängig von Längsreihen-Anzahl N
y
(auch: Bahnen oder Spuren) und Gutabstand t
y
.
Die Lösungsprinzipe sollen weitgehend formatunabhängig sein, damit der Betreiber
schnell sein Produktionsprogramm umstellen und flexibel auf Marktanforderungen rea-
gieren kann.
2 Präzisierung der Aufgabenstellung
Das Verarbeitungsgut soll als Transportgut die aus
Tab.
4.8
ersichtlichen Eigenschaten haben.