Civil Engineering Reference
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a
d
v x
t x
v x
b
e
v x
v x
c
v x
Abb. 4.9 Idealisierte Gutstromvarianten am Beispiel des Flaschenstromes. a Einbahniger Strom,
b mehrbahnigerStrommitQuerreihenimrechtenWinkelzudenLängsseiten, c mehrbahnigerStrom
mit Querreihen im rechten Winkel zu den Längsreihen, d mehrbahniger Strom in dichter Packung,
e mehrbahniger Strom lückenloser Bahnen
Gutströme vor.Stabile Zustände in Form dichter Packung (d, e) ergeben sich nur innerhalb
begrenzender Gutleitmittel (Geländer) und nur unter bestimmten Voraussetzungen, z. B.
Staudruck, richtige Geländerweite.
In Zonen der Umorientierung (Richtungsänderung von v, Änderung von B) stellen sich
bei fehlenden Ordnungshilfen zeitweise labile Gleichgewichtszustände zwischen einzelnen
Gütern oder Gutgruppen ein, auch Brücken , die den Gutstrom blockieren können.
Beispiele zu den Gutstromvarianten: Einlauf-/Auslaufstrom Flaschenfüller, Etikettierer
(a);BlisterstrommitBechern,Tabletten(b,c);StaustromaufSpeicherstrecke (d);Staustrom
vor Verpackungsmaschinen (e). Gutstrom- Breite für diese Varianten:
d
Variante a
(
N y
)⋅
t y +
d
Variante b, e
B
=
(4.6)
( N y − )⋅ t y ⋅ sin α + d
Variante c
)⋅
((
N y
/
+
)⋅
d Variante d
Bei der Festlegung der Geländerweite W ist die Maßtoleranz des Gutes, hier des Durch-
messers zu beachten, so dass
W
=
B
+
ΔB, ΔB >
(4.7)
zu wählen ist, wird in Gl. 4.6 mit dem Nennmaß für d gerechnet.
 
 
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