Civil Engineering Reference
In-Depth Information
a) Einbahniger Gutstrom einzelner Stückgüter
v x
t x
Q z =
(4.1)
v x Transportgeschwindigkeit in x-Richtung
t x Teilung in x-Richtung
b) Einbahniger Gutstrom von Transporteinheiten, z. B. Palette einzelner Stückgüter
v x
t x
Q z =
z
(4.2)
z Anzahl der Güter in der Transporteinheit, z. B. Anzahl Versandpackungen pro Palette
c) Mehrbahniger, mehrlagiger Gutstrom einzelner Stückgüter
N y
N z
v x
Q z =
(4.3)
t x
N y Anzahl der Bahnen (Längsreihen)
N z Anzahl der Lagen in z-Richtung
t x Teilung der Querreihen in x-Richtung
Volumenstrom Q V (Volumendurchsatz)
Q V =
A F
v
(4.4)
A F Förderquerschnitt, Förderquerschnittsfläche
v Transportgeschwindigkeit
Massenstrom Q m (Massendurchsatz)
Q m =
A F
v
ρ
(4.5)
ρ Dichte, bei Schüttgütern Schüttdichte
Im Folgenden wird der Stückgutstrom näher betrachtet, da dieser in maschinell verket-
teten Anlagen den größten Aufwand zur Guthandhabung an den Koppelstellen erfordert.
Zu Volumen- und Massenstrom sei auf die Fachliteratur verwiesen, z. B. [2.5, 2.20].
Zur Überdimensionierung der Verkettungselemente Gleichungen 4.1 , 4.2 , 4.3 , 4.4 und
4.5 enthalten je nach Anforderung der zu verkettenden Prozesse feste und variable Größen,
diehinsichtlicheineroptimalenLösungbeeinflussbarsind.DerForderungnachhoherVer-
fügbarkeit der Verkettungselemente (Abschn. 3.3.2 ) kann durch Überdimensionierung der
Produktivität, einer bei Bedarf systemnutzbaren Produktivitätsreserve entsprochen werden.
Möglichkeiten dazu geben die variablen Größen:
 
 
 
 
 
 
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