Civil Engineering Reference
In-Depth Information
z
y
Stückgut im Strom:
l
Länge
B
b
Breite
h
Höhe
A F
Gutordnung im Strom:
t x Teilung der Querreihen
t y Teilung der Bahnen
H
Weitere Gutstromparameter:
A F Förderquerschnitt
B Gutstrombreite
H Gutstromhöhe
v x Geschwindigkeit
a x Beschleunigung
x
h
v
a
Abb. 4.8 Prozessbedingte Größen des Gutstromes am Beispiel eines idealisierten Stückgutstromes
5. Fähigkeit zur Gutab- und Gutaufnahme;aktives oder passives Verhalten, räumliche La-
ge entsprechender Organe
6. Betriebszustände, die möglich sind.
Darüber hinaus sind Antriebs- und Steuerungsbedingungen bedeutsam: Welche An-
triebsenergie? Eigener Antrieb erforderlich?
4.3.3.2 Arten der Gutströme
Die pro Zeiteinheit zu transportierende Gutmenge sei auch hier mit Produktivität Q be-
zeichnet. Je nach Gutart - Gutgruppen und Gutvarianten siehe Abschn. 2.5.1 -sindzu
transportierende Gutmengen in bestimmten Größen messbar und betreffende Gutströme
zu unterscheiden:
Anzahl
z
(meist in Stück)
Stückgutstrom
(z. B. in dm 3 ,m 3 )
Volumen
V
Volumenstrom
Masse
m
(z.B. in g, kg, t)
Massenstrom
Mit der Transportgeschwindigkeit v - bei Förderern meist in m/s - kann die Produk-
tivität dann durch folgende Gleichungen bestimmt werden (in Klammern praxisübliche
Bezeichnung):
Stückgutstrom Q z (Stückgutdurchsatz), dazu siehe Abb. 4.8
 
 
 
Search WWH ::




Custom Search