Civil Engineering Reference
In-Depth Information
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Oberfläche
6
Mechanische Eigenschaten
7
Stoff
8
Sonstige Eigenschaten
9
Zustand
10
Toleranzen.
teilweise am
Stückgut
, erläutert. Die Verkettung der vielfältigen Gutströme dieser Gutgrup-
pe erfordert gegenüber anderen Gutgruppen die technisch aufwändigsten Lösungen.
Hinsichtlich optimaler Lösungen istdas Gut
umfassend
zu analysieren. Es sindzunächst
möglichst viele Merkmale einzubeziehen, damit das Lösungsfeld konzipierbarer Prinzi-
pe nicht von vornherein zu begrenzt ist. Neben den für die eigentliche Verarbeitung ge-
wünschten Merkmalen können bei manchem Gut innerhalb der Anlage
weitere Eigen-
schaten
bedeutsam werden, die bisher unbekannt waren oder nicht beachtet zu werden
brauchten:
•
Ordnungszustand
: Eine verarbeitungstechnisch erreichte Gutordnung sollte auch auf
Verkettungselementen
beibehalten
werden, wenn der Folgeprozess diese Ordnung er-
fordert.
An den Schnittstellen und im Koppelelement können
Reibungsvorgänge
- beabsichtig-
te und unbeabsichtigte - sehr bedeutsam sein. So können mitunter wechselnde Zustände
vonGutoberflächen(z.B.trockene/nasseFlascheinAbfüllanlagen:)derartigeVorgängebe-
einflussen. Welche Eigenschaten für die Funktionserfüllung wesentlich sind, ist zunächst
nicht immer bekannt. Das gilt besonders für neue Anwendungsfälle wie
•
neuartiges Gut infolge Mode oder technischem Fortschritt
•
neuartige Förder- und Arbeitsprinzipe, z. B. wenn herkömmliche Prinzipe eine Produk-
tionssteigerung nicht mehr ermöglichen.
Anschlussbedingungen
Diese sollen durch 6 Merkmalsgruppen beschrieben werden:
1.
Kopplungsparameter geometrischer Art, z. B. Förderquerschnitt
2.
Produktivitätsbereich
3.
Arbeitsweise, analog Klasse I, II oder III Abschn. 2.5.3
4.
Förderprinzip, gegebenenfalls weitere Prinzipe