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sollte dieses Gedächtnis sein, wenn das Gehirn nicht mehr besteht? Aus materialistischer
Sicht ist die Frage des Weiterlebens nach dem Tod des Körpers geklärt. Die Resonan-
ztheorie jedoch hält die Frage offen. Die Erinnerungen selbst müssen mit dem Tod des
Körpers nicht untergehen, sondern können durch Resonanz weiter wirken, solange ir-
gendwo ein schwingendes System besteht, mit dem sie in Resonanz treten können. Sie
gehen in das kollektive Gedächtnis der Menschheit ein. Ob es jedoch weiterhin einen im-
materiellen Teil des Ichs gibt, der auch ohne ein Gehirn Zugang zu diesen Erinnerungen
hat, ist eine andere Frage.
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