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Abb. 2.35 Polarisations-
grad als Funktion des Zenit-
winkels θ z in einer Rayleigh
Atmosphäre und einer
Staubatmosphäre. Hier ist
der Dunstanteil in P 2 >> P 1
(Faktor 60)
Abb. 2.36 Durch Mehr-
fachstreuung an Luftmo-
lekülen erzeugte diffuse
Rayleigh-Streuung
Durch die Vielzahl kleiner Moleküle in der Atmosphäre kommt es zu Mehrfachstreu-
ungen, die sich ähnlich wellenlängenselektiv verhalten wie der Lichtdurchtritt durch die
Atmosphäre. In der Summe erhält man eine wellenlängen- und winkelabhängige diffuse
Rayleigh-Streuung, wie sie die Abb.  2.36 zeigt. Sie weist erneut einen molekülabhängigen
diffusen Anteil auf.
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