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River-Rafting
Ein tolles Vergnügen ist es schon,
mit einem Schlauchboot den Río Pa-
cuaré, Sarapiquí, Savegre oder einen
anderen Wildwasserfluss des Landes
zu befahren. Leider erreichen die Flüs-
se ausgerechnet in der Hochsaison,
zwischen Februar und April, ihren
Tiefststand, wenn die meisten Touris-
ten im Land sind! Wildwassertouren
sind auch für Anfänger geeignet und
werden angeboten u.a. in San José,
Fortuna und Quepos. Adressen der
Anbieter siehe in diesem Kapitel unter
„Reiseveranstalter“.
Bergwandern
Der beliebteste und auch meist-
bestiegene Berg des Landes ist mit
3820 m zugleich der höchste: der Cer-
ro Chirripó. Wer körperlich fit ist,
kann den Aufstieg ohne größere Aus-
rüstung wagen (s. im Kapitel „Der Sü-
den“ Stichpunkt „Nationalpark Chir-
ripó“), vorausgesetzt, er meldet sich
rechtzeitig bei der Nationalparkver-
waltung in San José oder San Isidro an;
in der Hochsaison kann die Wartezeit
bis zu drei Wochen betragen.
Auch der Rincón (1806 m) und der
Cacao (1659 m) im Nordwesten des
Landes können problemlos bestiegen
werden. Etwas aufwendiger gestaltet
sich eine (mehrtägige) Bergwande-
rung zu einem der Gipfel der Talaman-
ca-Kordillere, z.B. zum Cerro Chirripó
„Nicht vom Weg abkommen“
 
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