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das Schutzgebiet, das besonders wich-
tig ist für die Wasserversorgung der
nahegelegenen Stadt Golfito.
Flora und Fauna v
Das Schutzgebiet besteht überwie-
gend aus dichtem und sehr hohem im-
mergrünen Wald mit über 200 Baum-
und Straucharten. Der Kronenbereich
wird von riesigen Bäumen gebildet
wie Butternussbaum, Regenbaum und
dem Milchbaum. Eine recht häufige
Palmenart ist die chonta (Schwarze
Palme). Im Unterwald sieht man häu-
fig Heliconien mit gelben, roten oder
orangeroten Blüten.
An Säugetieren hat man u.a. Jaguar,
Tigerkatze, Nasenbär, Riesen-Amei-
senbär, Aguti, Tayra, Baumwollratte,
Halsbandpekari, Waschbär, Kapuziner,
Klammer- und Brüllaffen, Gürteltier,
Rothörnchen und Bergziege entde-
cken können.
Brauner Pelikan, Königsgeier, Schlan-
genhalsvogel, Braunrückentukan, Nim-
mersatt, Cayenne-Milan, Großtao,
Graureiher, Rotkopf-Amazone, Schar-
lachbürzel-Tangare, Schleiereule, Gelb-
bauch-Höhlentyrann, Aztekenmöwe,
Zahnhuhn, Blautangare, Scharlachtan-
gare gehören zu den bisher gesichte-
ten Vogelarten.
Playa Zancudo
Südlich der Mündung des Río Coto
liegt dieser weite, flache und dunkle
Sandstrand mit Blick auf die gegen-
überliegende Halbinsel Osa. Das
Meer ist hier relativ ruhig und daher si-
cher zum Schwimmen, das Wasser in
Golfo Dulce
 
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